Die besondere Geschichte

Das Leben schreibt die besten Geschichten, sagt ein Sprichwort. Und Geschichten der Soldaten und ehemaligen Angehörigen lassen die Struktur "6. Panzergrenadierdivision" auch nach ihrer Auflösung lebendig und halten die Erinnerung an viele gemeinsame tolle Ereignisse fest.

Schreiben Sie uns gerne Ihre Anekdote; egal ob kurz oder lang, ob traurig oder lustig. Lassen Sie uns alle an Ihrer Erinnerung teilhaben.

Übersicht der Anekdoten

von Webmaster

Zeichnungen aus des Soldaten Hand

In Zeiten vor der digitalen Bildbearbeitung waren es oft die zeichnerisch begabten Soldaten selbst, die mit Stift und Papier das Geschehen, den Alltag oder besondere Ereignisse innerhalb ihres Verbandes festhielten. Diese Zeichnungen entstanden mit großem handwerklichem Können, oft unter einfachen Bedingungen, und spiegeln auf eindrucksvolle Weise die Perspektive und das Empfinden der Soldaten wider. Viele dieser Werke sind nicht nur historisch interessant, sondern auch künstlerisch bemerkenswert. In dieser Rubrik werden ausgewählte Zeichnungen präsentiert, die ursprünglich für Chroniken, Jahresberichte oder zur Dokumentation des Verbandslebens angefertigt wurden – als authentisches Zeugnis und als würdige Erinnerung an eine Zeit ohne Photoshop und moderne Bildbearbeitung.

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Das Tor der ehemaligen Graf-Goltz-Kaserne
Das Tor der ehemaligen Graf-Goltz-Kaserne

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Wenn die Scham überdauert

Jeder Soldat der Hamburger Graf-Goltz-Kaserne passierte einst das Haupttor, ohne sich über die Bedeutung der im Tor in Form von Wandbildern dargestellten Szenen aus dem Zweiten Weltkrieg Gedanken zu machen.
In unserem Artikel teilt Herr Schmidt, ein ehemaliger Soldat, seine Erlebnisse während seines Wehrdienstes in den 1980er Jahren beim Panzerbataillon 174. Er spricht darüber, wie wenig die Soldaten über die dunklen Kapitel der Kaserne informiert wurden, einschließlich der Erschießungen von Kriegsgefangenen und Deserteuren während des Zweiten Weltkriegs. Außerdem beleuchtet er den Umgang der Bundeswehr mit den Verbrechen, die im Höltigbaum stattfanden.
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LANCE Werfer im Deutschen Panzermuseum

Seit einigen Tagen steht eine Lance in der Dauerausstellung des Panzermuseums. Sie symbolisiert die Rolle der Nuklearwaffen im Kalten Krieg und deren enge Verknüpfung mit den Panzerfahrzeugen dieser Zeit.

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Blick ins Depot
Im Depot des Deutschen Panzermuseum

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Hinter den Kulissen des Deutschen Panzermuseums

Mit dem Ort Munster in der Lüneburger Heide verbinden viele ehemalige Soldaten Aufenthalte auf den umliegenden Truppenübungsplätzen. Mit seinen vielen Kasernen und Ausbildungseinrichtungen ist Munster heute der größte Standort des Deutschen Heeres.

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Amokfahrt mit einem Panzer - Ein SPz Marder fährt nach Hamburg

Anfang Oktober 1979 waren die Zeitungen in Hamburg plötzlich voll: Amokfahrt im Panzer stand dort geschrieben.

Ein SPz Marder aus dem Panzergrenadierbataillon 162 war aus der Wentorfer Bismarck-Kaserne bis zur Hamburger Ost-West-Straße (heute Willy-Brandt-Straße) gefahren. Dabei -verfolgt von Polizei und Feldjägern- entstand auf den zurückgelegten 23 Kilometern erheblicher Sachschaden an überfahrenen Autos. Letztlich wollte der Fahrer zu seiner Mutter nach Eimsbüttel.

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Güterbahnhof Wandsbek (Sören Kuhrt - 2021)
Von der Straße auf die Schiene

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Orte mit Geschichte: Güterbahnhof Wandsbek

Für die Fahrzeuge der Panzergrenadierbrigade 17 war in Hamburg lange der Weg auf entfernte Truppenübungsplätze im Bahntransport von zwei verschiedenen Orten aus durchgeführt worden: Gerätehauptdepot Glinde und vom Güterbahnhof Wandsbek.

Das Depot in Glinde ist seit 2009 abgerissen. Der Güterbahnhof Wandsbek steht noch heute. Dennoch wird das Areal nicht mehr in seiner ursprünglichen Verwendung genutzt. Müll, Zäune und nun Baumaterial für den Ausbau der S4 in Hamburg lagern dort.

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NEC Wettkampf

Jährlich im Herbst trafen sich die "Eliten" der infanteristischen Verbände der nördlichen NATO-Verbände zu herausfordernden Wettkämpfen. Auch die Verbände aus Schleswig-Holstein konnten regelmäßig den Sieg erringen: ein silbernes Wikingerschiff.

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TPz 1 A1 Fuchs ELOKA der FmKp 6
FmKp 6- Thomas Siems

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Einblicke in die Fernmeldekompanie 6

Die Fernmeldekompanie 6 war in der Neumünsteraner Hindenburg-Kaserne beheimatet. Ihr Auftrag: Abhören und Stören des Funkverkehrs des Feindes. Thomas Siems hat als ehemaliger Angehöriger einmal seinen Werdegang und die fordernde Ausbildung niedergeschrieben.

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Biwakplatz der Begleitbatterie RakArtBtl 62 - Rum Bum (1962 - Bergen-Hohne)
RakArtBtl 62 - Kellinghusen

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Die Kongo-Truppe

Kongo - Rum Bum. Der tönende Name der 5 Batterie des Raketenartilleriebataillons 62. Eine Batterie mit dem Auftrag, das Sonderwaffenlager (SAS) Kellinghusen zu sichern. Schichtdienst, viele Übungen,... Wie es zu diesem Namen kam, steht in dieser Geschichte von OTL a.D. Hartwig Wilckens.

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Spähpanzer Luchs vom AufklBtl6 in der Rettberg Kaserne in Eutin
Spähpanzer Luchs vom AufklBtl6 in der Rettberg Kaserne in Eutin
AufklBtl 6 - Eutin

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SpPz LUCHS zurück in der Truppe

Eigentlich wurde der letzte Spähpanzer LUCHS im Aufklärungsbataillon 6 vor gut zehn Jahren ausgemustert und durch den neuen FENNEK ersetzt. Nun hat es das Bataillon geschafft, sich wieder einen fahrtüchtigen SpPz LUCHS zu besorgen.

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