Material
Was wird für diese Webseite an Material gesucht?
Was suchen wir?
Nun, das Ziel der Webseite über die ehemalige Panzergrenadierdivision 6 und ihrer unterstellten Verbände ist die Präsentation ihrer Geschichte. Geschichte kann zum einen in Form von Bildern erzählt werden, aber auch Schriftgut wie bspw. Chroniken oder Festschriften sind gutes Material. Ebenso Videos, Dias oder sogar Fotos von tollen Erinnerungsstücken.
Zweifeln Sie nicht lange, wenn Sie etwas haben. Nutzen Sie gerne das Kontaktformular und schreiben uns. Wir freuen uns auf Ihre Erinnerung an die alte "6-te"!
Zuletzt aktualisiert am 25.04.2020 von Webmaster.
Passen meine Bilder und Videos zum Projekt?
Grundsätzlich freuen wir uns über jedes Bild und Video. Wichtig ist, dass abgebildete Personen auf den Aufnahmen in keinen für sie peinlichen Situationen zu sehen sind (bspw. Uffz-Aufnahmen, Nacktaufnahmen, etc.).
Sprechen Sie uns im Zweifelsfall einfach an.
Zuletzt aktualisiert am 25.04.2020 von Webmaster.
Wie übergebe ich meine Unterlagen?
Vielen Dank an dieser Stelle, dass Sie das Projekt unterstützen wollen.
Sollte ihr Material schon digital vorliegen (Anforderungen siehe Scaneinstellungen und Benennung der Dateien), so senden Sie uns bitte mittels Kontaktformular eine Nachricht. Sie erhalten anschließend einen Link, wo die Unterlagen in unsere Cloud geladen werden können.
Sind Ihre Unterlagen hingegen noch nicht gescannt, dann können wir diese Aufgabe für Sie übernehmen. Der eingespielte Ablauf sieht wie folgt aus:
- Sie schicken uns Ihre Unterlagen per Post
- Wir digitalisieren die Sachen
- und schicken Ihre Originale anschließend wieder zurück.
Zusätzlich erhalten Sie natürlich die Scans ebenfalls, sodass Sie Ihre Sammlung fortan auch digital haben.
Zuletzt aktualisiert am 08.08.2021 von Webmaster.
Wie bekomme ich die Bilder in den Computer?
Um analoges Fotomaterial auf dem Computer zu speichern und anzeigen zu können, müssen die Bilder und Videos vorher digitalisiert (gescannt) werden.
Kontaktieren Sie für Tipps und weiterführende Links das Webseiten-Team per E-Mail: Schreiben Sie Ihre Frage an das Kontaktformular.
Zuletzt aktualisiert am 25.04.2020 von Webmaster.
Ich brauche Unterstützung beim Digitalisieren
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Digitalisieren Ihrer Fotos oder Videos haben, kann Ihnen das Webseiten-Team gerne helfen. Wir prüfen, ob wir die Digitalisierung für Sie durchführen können. Nehmen Sie per Mail Kontakt zu uns auf (Kontaktformular) und beschreiben Sie, was auf dem Material zu sehen ist und welchen Umfang Ihre Sammlung hat. Wir melden uns und klären die Details.
Oft läuft es so, dass Sie uns Ihr Material per Post schicken, wir es digitalisieren und Ihnen anschließend per Post inkl. einem Datenträger zurückschicken, sodass Sie das Material auch gleich digital vorliegen haben.
Zuletzt aktualisiert am 25.04.2020 von Webmaster.
Gute Scaneinstellungen
Jeder Hersteller von Scannern hat eine eigene Oberfläche entwickelt. Versuchen Sie beim Scannen folgende Einstellung zu finden, damit die Bilder brauchbar werden:
- Wahl der Scan-Auflösung: 600 dpi
- als Ausgabeformat: jpeg / jpg (keine / geringe Kompression)
Beispielhafte Einstellungen für EPSON finde Sie hier: Bild 1 | Bild 2 | Bild 3
Zuletzt aktualisiert am 08.06.2020 von Webmaster.
Wie benenne ich gescannte Bilder idealerweise
Gescannte Bilder bekommen meist den Namen IMG0001.jpg. Mit dieser generischen Angabe können Kameraden Bilder nicht zuordnen. Daher ist eine Benennung nach folgendem Muster zweckmäßig:
- [Jahr-Monat-Tag]_[Ort]_[Kurze Beschreibung des Inhalts].jpeg
Also zum Beispiel:
- 1994-05-05_BBK_Ausserdienststellungsappell PzGrenBrig 16 - Einrollen Truppenfahnen.jpeg
BBK ist hier die Abkürzung für Bose-Bergmann-Kaserne.
Zuletzt aktualisiert am 25.04.2020 von Webmaster.
Darf jeder meine Fotos verwenden, die ich zur Verfügung stelle?
Nein. Das Urheberrecht bleibt natürlich bei Ihnen. Sie gestatten dem Projekt "6. Panzergrenadierdivision" nur eingeschränkte, "nicht-exklusive" Nutzungsrechte.
Nutzungsrechte:
Sie stellen als Lizenzgeber ihr Bild- und/oder Bewegtbild-Material dem Projekt "6. Panzergrenadierdivision" kostenfrei zur Verfügung, für das Sie als Rechteinhaber dem Projekt "6. Panzergrenadierdivision" das nicht-exklusive Recht zur Nutzung einräumen.
Sie bestätigen mit der Zusendung, dass Ihnen hinsichtlich des zugesandten Materials sämtliche für diese Nutzung erforderlichen Rechte zustehen, und dass Sie über diese Rechte verfügen kann. Sie bestätigen darüber hinaus, das durch das Veröffentlichen keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden, insbesondere, dass erkennbar abgebildete Personen mit der Veröffentlichung der Bilder im oben genannten Umfang einverstanden sind.
Ihr Material enthält keine unzulässigen Inhalte.
Sie können Ihre Zulieferung jederzeit zurückziehen. Senden Sie hierzu eine E-Mail über das Kontaktformular unter Angabe Ihres Namens und Ihrer E-Mail-Adresse. Wir werden Ihre hochgeladenen Fotos und/oder Videos dann umgehend löschen. Eine weitere Nutzung des Materials im Rahmen von Printmedien o. ä., in denen das Material zu diesem Zeitpunkt bereits eingeschnitten ist, bleibt hiervon unberührt.
Zuletzt aktualisiert am 25.04.2020 von Webmaster.
Verbesserung der Scanqualität beim Digitalisieren analoger Fotos
Hier sind die wichtigsten Tipps:
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Wahl des Scanners:
- Für das Scannen von Fotoabzügen in guter Qualität werden einfache Flachbettscanner von auf Fotos spezialisierten Herstellern wie Canon und Epson empfohlen.
- Typische Bürogeräte anderer Hersteller sind eher auf Text spezialisiert und weniger geeignet, da sie Scans stark nachschärfen und einen geringen Kontrastumfang haben, wodurch Details in hellen und dunklen Bereichen verloren gehen können.
- Für das Digitalisieren von Dias und Negativen in guter Qualität benötigt man einen Scanner mit sehr hoher Auflösung (2400 dpi oder mehr) und einer Durchlichteinheit.
- Scanner mit einer CCD-Zeile und passender Optik eignen sich besser für Dias und Negative als Scanner mit CIS-Sensoren, da letztere kaum Tiefenschärfe besitzen.
- Eine Scanauflösung von 600 dpi reicht für 10x15- und 9x13-Fotos völlig aus. Für Kleinbildfilme sind 2400 dpi oder mehr nötig. Die vom Hersteller angegebene Auflösung kann übertrieben sein, die echte Auflösung ist oft geringer (ca. 1500 dpi bei Flachbettscannern, ca. 2300-3000 dpi bei spezialisierten Filmscannern).
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Nutzung der richtigen Software und Treiber:
- Anstelle der einfachen Windows Image Acquisition (WIA)-Treiber sollten die Twain-Treiber der Hersteller verwendet werden, da sie deutlich umfangreichere Einstellungen und Filter bieten.
- Twain-Einstellungen beinhalten oft Filter zur Minderung von Rauschen, Moirés oder Unschärfen.
- Um auf alle Twain-Optionen zuzugreifen, muss oft der "Erweiterte" oder "Professionelle Modus" in der Software ausgewählt werden.
- Software wie Canons ScanGear oder die ältere Epson Scan bieten nützliche Funktionen wie ein Histogramm.
- Mit der Histogrammfunktion und Pipetten (für Schwarz-, Weiß- und Graupunkt) lässt sich die Helligkeitsverteilung und der Kontrast optimieren.
- Farbkurven können ausgeblichene Farben verstärken, erfordern aber Feingefühl.
- Die Scansoftware VueScan ist eine universelle Option mit eigener Treiberbibliothek, die viele Scannermodelle unterstützt und auf Linux, macOS und Windows verfügbar ist. Die Professional Edition unterstützt Durchlichtscanner, spezielle Filter und Staubfilterung via IR-Scan.
- SilverFast von LaserSoft Imaging ist ein sehr umfangreiches Scanprogramm, das auf Fotoscans spezialisiert ist und umfangreiche Histogramm- und Farbkurvenfunktionen, Staub- und Kratzerfilter sowie die auf IR-Scans basierende Funktion iSRD bietet.
- Die "Multi Exposure"-Funktion in SilverFast SE Plus und Ai Studio nutzt mehrere Scanvorgänge, um den Dichteumfang zu erhöhen und mehr Details in hellen und dunklen Bildbereichen sichtbar zu machen.
- SilverFast Ai Studio bietet eine automatische IT8-Scannerfarbkalibrierung für durchgängiges Farbmanagement (erfordert eine separate IT8-Normvorlage).
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Nutzung von Hardware-Features (falls vorhanden):
- Manche Scanner können Staub, Fussel und Kratzer auf Filmen mittels Infrarotscan (IR-Scan) sehr effektiv entfernen. Der Scanner tastet dabei die Vorlage ein zweites Mal mit Infrarotlicht ab, das Beschädigungen und Schmutz registriert. Die Software ersetzt dann die defekten Stellen durch benachbarte Pixel.
- Diese Funktion hat je nach Hersteller unterschiedliche Namen (ICE bei Epson, FARE bei Canon, iDSR bei Plustek, MagicTouch bei Reflecta). VueScan und SilverFast unterstützen ebenfalls Staubfilterung via IR-Scan.
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Bildbearbeitung nach dem Scannen:
- Wenn das Scanergebnis nicht zufriedenstellend ist, können gute Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop umfangreiche Anpassungen bieten.
- Kostenlose Alternativen wie Gimp oder IrfanView enthalten ebenfalls automatische Bildverbesserungsfunktionen.
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Vermeidung einfacher Alternativen für hohe Qualität:
- Das einfache Abfotografieren von Fotoabzügen mit dem Smartphone taugt nicht viel für hohe Qualität, es sei denn, es geht nur um die Präsentation. Es erfordert Stativ und gute, schatten- und reflexionsfreie Beleuchtung.
- "Fotoscanner" in Kastenform fotografieren die Bilder ebenfalls nur ab und liefern meist blasse Farben sowie Artefakte durch starkes Nachschärfen und JPEG-Kompression. Die angegebene Auflösung ist oft übertrieben. Sie sind eher für schnelles Digitalisieren ohne hohe Qualitätsansprüche geeignet.
Zusammenfassend lässt sich die Scanqualität durch die Wahl des geeigneten Scanners, die Nutzung der richtigen Scanner-Software mit umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten (Histogramm, Farbkurven) und Filtern (Rauschminderung, IR-Staubentfernung) sowie ggf. durch nachträgliche Bildbearbeitung verbessern.
Zuletzt aktualisiert am 04.05.2025 von Webmaster.