Versorgungsbataillon 176
Das Versorgungsbataillon 176 war bis zu seiner Auflösung 1972 im Zuge der Einführung der Heeresstruktur 3 für die Versorgung der Panzergrenadierbrigade 17 zuständig. Aus dem Bataillon entstanden die selbstständige Nachschubkompanie 170 und Instandsetzungskompanie 170.
Inhalt
Wappen
Das Wappen des Versorgungsbataillon zeigt auf blauem Grund das Eiserner Kreuz ein Wappenschild, in dessen linker Hälfte der linke Teil des Wappens von Hamburg und in seiner rechten Hälfte der rechte Teil vom Wappen der Panzergrenadierbrigade 17 zu sehen ist.
Die blaue Farbe symbolisiert die Zugehörigkeit zu Logistiktruppe der Bundeswehr. Die geteilten Wappen stellen den Bezug zur Garnisonsstadt Hamburg und zur zugehörigen Brigade her.
Geschichte
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Aufstellung
access_time 01.07.1959
Das Versorgungsbataillon 176 wird in der Boehn-Kaserne aufgestellt.
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Verlegung
access_time Februar 1968
Die 3. Kompanie wird in die Graf-Goltz-Kaserne verlegt. Dort gibt es am Rande des Standortübungsplatz Höltigbaum einen eigenen Bereich für die Instandsetzung mit großen Wartungshallen.
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Fortführung des Wappens
access_time 29.09.1972
Kdr PzGrenBrig 17 überreicht am 29.09.1972 der InstKp 170 die Urkunde als selbständige Einheit sowie das Wappen des VersBtl 176 zur Erinnerung. KpChef - Hptm Köster - sagt zu,
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Auflösung
access_time 01.10.1972
Bei der Auflösung des Versorgungsbataillons 176 am 01.10.1972, erfolgte gleichzeitig die Umbenennung der 3. Kompanie in Instandsetzungskompanie 170. Die 1. Kompanie des Versorgungsbataillons 176 wurde zum Teil in die Nachschubkompanie 170 integriert. Aus
Gliederung
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Versorgungsbataillon 176in der Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)
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Stab
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1. Kompanie
(StabsKp) -
2. Kompanie
(SanKp) -
3. Kompanie
(InstKp) -
4. Kompanie
(NschKp)
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