Panzergrenadierbataillon 182

Das Panzergrenadierbataillon 182 wurde 1956 als Grenadierbataillon 11 aufgestellt, umbenannt in Grenadierbataillon 46 und über Lübeck, Hamburg und Boostedt an seinen neu gebauten Standort, die Bad Segeberger Lettow-Vorbeck-Kaserne verlegt. Zahlreiche Patenschaften zeugen von dem guten Verhältnis der "Holsteiner Grenadiere" mit ihrem Umfeld.

Zum 31.12.2008 wurde die Auflösung dieses traditionsreichen Verbandes beschlossen, der in zahlreichen Einsätzen im In- und Ausland stets seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt hat.

Inhalt

Wappen

Das Wappen des Panzergrenadierbataillons 182 zeigt ein Neselblatt auf grünem Grund, in dem sich ein Schützenpanzer Marder befindet.

Das weiße Nesselblatt auf grünem Grund ist aus dem Familienwappen der Grafen zu Schaumburg entnommen und wurde zum Wappen Schleswig-Holsteins, als im Jahre 1110 Adolf von Schaumburg Holstein und Storman vom deutschen Kaiser als Lehen erhielt. Der grüne Untergrund steht für die Waffenfarbe der Infanterie.

Der Schützenpanzer Marder war das Gefechtsfahrzeug des Verbandes.

Geschichte

  • Aufstellung

    access_time 01.Juli 1956

    Am 1. Juli 1956 wurde das damalige Grenadierbataillon 11 in Lübeck, Waldersee-Kaserne, aufgestellt. Am 24. August 1956 verlegt das Bataillon nach Hamburg-Rahlstedt in die Boehn-Kaserne. Es wurde der Kampfgruppe B1 der 1. Grenadierdivision zugeordnet.

  • Verlegung

    access_time 01.April 1958

    Am 1. April 1958 verlegte das Bataillon von Hamburg nach Boostedt. Es wurde in Grenadierbataillon 46 umbenannt und der 6. Division unterstellt. Bereits ein Jahr später erhielt das Bataillon im Zuge der Neugliederung des Heeres seine bekannte Bezeichnung: Panzergrenadierbataillon 182. Im Rahmen der 6. Panzergrenadierdivision gehörte das Bataillon nun zur Panzerbrigade 18.

  • Neues Material

    access_time März 1960

    Das Bataillon erhält ab März 1960 den Schützenpanzer vom Typ HS 30.

  • Offizieller Einzug in Bad Segeberg

    access_time 13.01.1962

    Am 13. Januar 1962 hielt das Bataillon mit einer Feldparade offiziell Einzug in seiner neuen Garnisonstadt. Es bezog die neu gebaute Lettow-Vorbeck-Kaserne.

  • Patenschaften

    access_time -

    Kp Garbek | 2. Kp Wahlstedt | 3. Kp Elmenhorst | 4. Kp Bargfeld-Steegen | 5. Kp Kisdorf | AusbKp 9/6 Sonderhort Bad Segeberg

  • Umrüstung auf SPz Marder

    access_time April 1973

    Im April 1973 rüstete das Bataillon auf den Schützenpanzer MARDER um. Es war damit nicht nur eines der ältesten, sondern auch der bestausgerüsteten Panzergrenadierbataillone des Heeres. Die neuen Fahrzeuge wurden vom Bataillon feierlich in Empfang genommen und der Schützenpanzer des Kommandeurs offiziell vom Bürovorsteher Dr. Dolling auf den Namen Louis Ferdinand getauft, was dem Vornamen des Kommandeurs, Oberstleutnant Sauvants, entsprach

  • Truppenübungsplatzaufenhalt SHILO / Kanada

    access_time August 1976

    Eine neue Ausbildungs- und Übungsmöglichkeit, ohne die Nachteile der feindlichen Spionage, Zersetzung und das Entstehen kostspieliger Manöverschäden, bot sich in Kanada. Auf dem Truppenübungsplatz Shilo in der Provinz Manitoba hielt das Panzergrenadierbataillon 182 zusammen mit weiteren Kräften der Brigade im August 1976 eine Übung ab.

  • Schneekatastrophe

    access_time 1978 / 1979

    Der Winter 1978/79 brachte große Schneemassen mit sich, die durch Schneeverwehungen den zivilen Verkehr gänzlich zum Erliegen brachten. Das Panzergrenadierbataillon 182 wurde mit Masse im Kreis Schleswig-Flensburg eingesetzt. Die Aufgabe des Verbandes war hier das Räumen von Straßen, der Transport von lebensnotwendigen Gütern und das Befreien von eingeschneiten Zivilfahrzeugen. Auch ein Zug der Bundesbahn auf der Linie Kiel-Flensburg musste freigeschaufelt und die Insassen abtransportiert werden . Der Einsatzraum des Bataillons war eigentlich die B201 von Schleswig nach Kappeln.

  • Fahnenband

    access_time 08.06.1979

    Als Dank für den Einsatz der Bundeswehr im Rahmen der Katastrophenhilfe verlieh der schleswig-holsteinische Ministerpräsident, Gerhard Stoltenberg, am 8. Juni 1979 im Rahmen eines großen Zapfenstreichs in Eutin zehn verdienten Verbänden das Fahnenband des Landes Schleswig-Holstein in den Farben blau-weiß-rot, u.a. dem PzGrenBtl 182.

  • Neue Kopfbedeckung

    access_time 09.09.1980

    Am 9. September 1980 erhielten die Soldaten im Panzergrenadierbataillon 182 eine neue Kopfbedeckung. Nachdem andere Truppengattungen bereits seit mehr als zehn Jahren mit einem Barett versehen waren, erhielten nun auch die Panzergrenadiere ein Barett.

  • Umgliederung in Heeresstruktur 5

    access_time 1992

    Im Rahmen der Heeresstruktur 5 wurden die Anzahl der aktiven Kampftruppenverbände nun reduziert, indem jeweils zwei Bataillone so zusammengefasst wurden, dass eines als „Stammbataillon" und das andere als „Aufwuchsbataillon" geführt wurde. Das Stammbataillon blieb aktives Bataillon und gewann sogar noch an Stärke dazu. Das Aufwuchsbataillon hingegen war ein nicht aktiver Verband, der aus Reservisten bestand, und nur im Verteidigungsfall aktiviert werden sollte. Hierbei war rasch klar, dass das Panzergrenadierbataillon 182 mit dem Panzergrenadierbataillon 172 aus Lübeck zu einem solchen Verbund zusammengeschlossen werden sollte.

  • Kosovo-Unruhen

    access_time Frühjahr 1999

    Das Panzergrenadierbataillon 182 war an Vorbereitungen für den internationalen Einsatz der Nato im Kosovo beteiligt, indem es mit eigenen Kräften die Ausbildung der Kameraden anderer Verbände, welche in den Kosovo verlegen sollten, unterstützte.

  • ISAF-Einsatz

    access_time Ende 2003 / 2004

    Die zweite Hälfte des Jahres 2003 war geprägt von der einsatzvorbereitenden Ausbildung für die 2./-, 3./- und Teile der 1. Kompanie, die im ersten Halbjahr 2004 Teil des ISAF Kontingents waren. Der Auslandseinsatz mit einer Dauer von sechs Monaten begann im Januar 2004. 187 der 500 aus der Panzerbrigade 18 „Holstein" stammenden Soldaten waren Angehörige des Panzergrenadierbataillon 182 aus Bad Segeberg.

  • Auflösungsentscheidung

    access_time November 2004

    Im Jahre 2004 wurde im Rahmen der Transformation der Bundeswehr beschlossen, die Panzerbrigade 18 und die meisten ihrer Verbände mit Ablauf des Jahres 2008 aufzulösen. Ein Schock für die letzte Brigade in Schleswig-Holstein. Rasch nach diesem Befehl wurde die reguläre Panzergrenadierausbildung mit einem Übungsplatzaufenthalt der 2. Kompanie im März und April 2005 eingestellt. Das Bataillone hatte bis zu seiner Auflösung diverse Aufträge und Einsatzverpflichtungen zu erfüllen. Bereits im Sommer 2005 wurden die SPz Marder abgesteuert.

  • Einsatz als Einsatzbataillon des 18. DEU Kontingents KFOR

    access_time 2007

    Hatte das Bataillon im Jahr 2006 nur als „Truppensteller“ für die Einsätze der Brigade gedient, zeichnete sich bereits im Jahr 2006 ab, dass durch die Masse des Bataillons inklusive der Bataillonsführung im Jahr 2007 noch vor der Auflösung ein letzter Einsatz als Einsatzbataillon des 18. DEU Kontingents KFOR zu schultern war.

  • Auflösungsboten

    access_time 28.03.2008

    In einem feierlichem Appell in der Lettow-Vorbeck-Kaserne mit anschließender Serenade wurden am 28.03.2008 in einem Verabschiedungsappell die stets gepflegten Patenschaften mit den Patengemeinden der Kompanien durch Rückgabe der Patenschaftsurkunden und die 3./-, 4./- und 5. Kompanie offiziell aufgelöst.

  • Auflösung

    access_time 19.06.2008

    Im Rahmen des Auflösungsappells der Panzerbrigade 18 HOLSTEIN am 19.06.2008 wurde im Beisein des Stellvertretenden Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Weiler, und des Befehlshabers Heeresführungskommando Generalleutnant Otto auch das Panzergrenadierbataillon 182 offiziell außer Dienst gestellt und die altehrwürdige Truppenfahne des Verbandes eingerollt.

Gliederung

Heeresstruktur 1 (1956 / 1958)

  1. Grenadierbataillon 11 / 46

    1956 / 1958

    1. Stabskompanie

    2. Versorgungskompanie


    3. 1. Kompanie


    4. 2. Kompanie


    5. 3. Kompanie


    6. 4. Kompanie
      (schwer)

Heeresstruktur 1 (1959)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    1959


    1. 1. Kompanie


    2. 2. Kompanie


    3. 3. Kompanie


    4. 4. Kompanie


    5. 5. Kompanie
      (schwer)

Heeresstruktur 2 (1961)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    1961


    1. 1. Kompanie


    2. 2. Kompanie


    3. 3. Kompanie


    4. 4. Kompanie


    5. 5. Kompanie
      (schwer)


    6. AusbKp 13/6

Heeresstruktur 2 (1967)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    1967


    1. 1. Kompanie


    2. 2. Kompanie


    3. 3. Kompanie


    4. 4. Kompanie


    5. 5. Kompanie
      (FErs)


    6. MrsZug

Heeresstruktur 3 (1970)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    1970


    1. 1. Kompanie


    2. 2. Kompanie


    3. 3. Kompanie


    4. 4. Kompanie


    5. 5. Kompanie
      (FErs)


    6. 6. Kompanie
      (MrsKp)

Heeresstruktur 3 (1973)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    1973


    1. 1. Kompanie


    2. 2. Kompanie


    3. 3. Kompanie


    4. 4. Kompanie


    5. 5. Kompanie
      (MrsKp)


    6. AusbKp 9/6

Heeresstruktur 4 (1981)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    in der Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)

    1. Stab

      1. BtlFüGrp

      2. Fahrschulgruppe BAD SEGEBERG

      3. Sanitätsbereich 11/18


    2. 1. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. Erk / VerbZug

      3. FmGrp

      4. SanGrp

      5. NschZug

      6. TrspGrp

      7. InstZug

      8. BergeTrp 1+2


    3. 2. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    4. 3. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    5. 4. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    6. 5. Kompanie
      (Mörser)

      1. KpFüGrp

      2. I. Mörser-Halbzug
        (3 MTW M113)

      3. II. Mörser-Halbzug
        (3 MTW M113)


    7. 2./PzBtl 181
      (Frieden)

Heeresstruktur 5 (1992)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    in der Heeresstruktur 5 (1992)

    1. Stab

      1. BtlFüGrp

      2. Fahrschulgruppe BAD SEGEBERG

      3. Sanitätsbereich 11/18


    2. 1. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. Erk / VerbZug

      3. FmGrp

      4. SanGrp

      5. NschZug

      6. TrspGrp

      7. InstZug

      8. BergeTrp 1+2


    3. 2. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    4. 3. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    5. 4. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    6. 5. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Mörser-Halbzug
        (3 MTW M113)

      3. II. Mörser-Halbzug
        (3 MTW M113)


    7. 6. Kompanie
      (Mörser)

      1. KpFüGrp

      2. I. Mörser-Halbzug
        (3 MTW M113)

      3. II. Mörser-Halbzug
        (3 MTW M113)


    8. 7. Kompanie
      (FErs)

Heeresstruktur 5 (1996)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    in der Heeresstruktur 5 (1996)

    1. Stab

      1. BtlFüGrp

      2. Fahrschulgruppe BAD SEGEBERG

      3. Sanitätsbereich 11/18


    2. 1. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. Erk / VerbZug

      3. FmGrp

      4. SanGrp

      5. NschZug

      6. TrspGrp

      7. InstZug

      8. BergeTrp 1+2


    3. 2. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    4. 3. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    5. 4. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (3 Spz Marder)

      3. II. Zug
        (3 Spz Marder)

      4. III. Zug
        (3 Spz Marder)


    6. 5. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Mörser-Halbzug
        (3 MTW M113)

      3. II. Mörser-Halbzug
        (3 MTW M113)


    7. 6. Kompanie
      (schwere)


    8. 7. Kompanie
      (FErs)

Grundgliederung Nachkommando (2008)

  1. Panzergrenadierbataillon 182

    Grundgliederung Nachkommando (2008)


    1. 1. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. Standorttrupp

      3. Versorgungsgruppe

      4. Instandsetzungsgruppe


    2. 3. Kompanie
      (AusbUstg)

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug

      3. II. Zug

      4. Wachzug


    3. 6. Kompanie
      (AusbUstg)

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug

Standort

Lettow-Vorbeck-Kaserne

Die Bad Segeberger Lettow-Vorbeck-Kaserne beherbergte neben dem Panzergrenadierbataillon 182 zeitweise auch die Panzerjägerkompanie 180.

Waffensysteme

SPz Marder

Der Schützenpanzer Marder ist gepanzertes Vollkettenfahrzeug und das Hauptwaffensystem der Panzergrenadiere. Der Marder verfügt über eine feste Besatzung von drei Soldaten. 6 weitere Soldaten können im hinteren Kampfraum transportiert werden, die für den infanteristischen Kampf absitzen. Das Waffensystem verfügt über eine 20mm Bordmaschinenkanone, ein koaxiales Maschinengewehr sowie das Panzerabwehrraketensystem Milan.

Panzerabwehrwaffe MILAN

Die Panzerabwehrwaffe MILAN ist eine in deutsch-französischer Zusammenarbeit entwickelte leichte Boden-Boden-Panzerabwehrlenkwaffe. Sie dient der Bekämpfung von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen. Sie kann aber auch gegen befestigte Stellungen eingesetzt werden. Mit der Panzerabwehrwaffe MILAN wird ein drahtgelenkter Flugkörper verschossen, der mit einem Hohlladungsgefechtskopf bestückt ist. Dieser ist in der Lage, bis zu 700 Millimeter Panzerstahl zu durchschlagen. Bestückt mit einem Wärmebildgerät, ist die MILAN voll nachtkampffähig.

MTW M113

Der MTW M113 ist ein leicht gepanzertes Kettenfahrzeug. In der Basisversion ist der M113 schwimmfähig und luftverladbar. Hauptaufgabe: Früher wurde der M113 überwiegend als Transportfahrzeug von Soldaten genutzt. Später wurde er unter anderem als gepanzertes Gefechtsstandsfahrzeug, Sanitätseinsatzfahrzeug und als Artilleriebeobachtungsradarfahrzeug (ABRA) eingesetzt.

Mörser 120 mm

Der Mörser 120 mm ist eine Vorderlader-Steilfeuerwaffe und unterstützt hauptsächlich den Kampf der Infanterie gegen Flächenziele. Neben Sprengpatronen werden mit ihm auch Leuchtpatronen für die Gefechtsfeldbeleuchtung und Nebelpatronen verschossen, die dem Feind die Sicht erschweren. Der Mörser 120 mm wird entweder von einem Mannschaftstransportwagen M113 aus abgefeuert oder mit geländegängigen Geländewagen des Typs Wolf (früher Iltis)  transportiert und dann auf einer Bodenplatte eingesetzt. Die Steilfeuerwaffe kann auch leicht- und ungepanzerte Fahrzeuge erfolgreich bekämpfen.

Patenschaften

1./PzGrenBtl 182 2./PzGrenBtl 182 3./PzGrenBtl 182 4./PzGrenBtl 182 5./PzGrenBtl 182 6./PzGrenBtl 182
Gemeinde Garbek Gemeinde Wahlstedt Gemeinde Elmenhorst Gemeinde Bargfeld-Steegen Gemeinde Henstedt-Ulzburg Gemeinde Kisdorf

Personal

Bataillon

Bataillonskommandeure
OTL von Garn OTL Möller, OTL Fahrenkamp, OTL Zeitz, OTL Mühlbacher, OTL Sauvant, OTL Seiffert, OTL von Falkenhayn, OTL Kewitsch, OTL Herrmann, OTL Sachau, OTL Zeibig, OTL Sprenkelmann, OTL Hauschild, OTL Schwalb, OTL Dr. Hars, OTL Pfeiffer, OTL Hoppen, OTL Schönrade, OTL Klaffus, OTL Kopp

Stellvertretende Bataillonskommandeure
Maj Stobbe, Hptm a.D., Hptm Lutteroth, Hptm Hoth, Maj Müller, Maj Gatermann, Maj Schneider, Maj Thater, Maj Schiemann, Maj Wichmann, OTL Schulz, Maj Grenda, OTL Reichardt, Maj Fleig, Maj Rodde, Maj Sprenkelmann, Hptm Seifert, Maj Zitzmann, Hptm Fallmeier, OTL Heuser, Maj Steinbuß, Maj Hausfeldt, Maj von Keyserling, Maj Kühling, OTL Orth, Maj Krege, OTL Rudloff, Maj Wienecke

1. Kompanie

Kompaniechefs
Hptm Hoth, Hptm Strebei, Hptm Jährig, Hptm Münchau, Hptm Gatermann, Maj Schneider, Hptm Jaekel, Hptm Wolff, Maj Meurer, Hptm Sapauschke, Hptm Herold, Hptm Sprenkelmann, Hptm Siedschlag, Hptm Zitzmann, Hptm Fallmeier, Hptm Schroer, Hptm Hausfeldt, Maj Baumgärtner, Maj Much, Maj Orth, Maj Klemmer, Maj Herbst, Maj Wienecke, Maj Sommer

Kompaniefeldwebel
HptFw Bücker, HptFw Baumgartner, HptFw Klein, HptFw Schwarzer, HptFw Förster, HptFw Winkelmann, HptFw Naguschewski, HptFw Kierig, StFw Kock, OStFw Finnern, OStFw Schulte-Nordholt, OStFw Siegfried

2. Kompanie

Kompaniechefs
Hptm von Wedel, Hptm Poller, Hptm Ellger, Hptm Busack, Hptm Bremer, Hptm Wolff, Hptm Schott, Hptm Juncker, Hptm Beide, Hptm Gottschlich, Hptm Nitscha, Hptm Elstrodt, Hptm Fallmeier, Hptm Wohld, Hptm Barteis, Hptm Brütt, Hptm Czapla, Hptm Lehmann, Hptm Schneider, Hptm Bendig, Hptm Eichler

Kompaniefeldwebel
HptFw Siebert, HptFw Schober, HptFw Pröbsting, HptFw Meyer-Franke, HptFw Kock, HptFw Stanneck, OFw Vorbeck, HptFw Feinen, HptFw Frank, HptFw op den Winkel, HptFw Eden, HptFw Sachau, StFw Beckmann

3. Kompanie

Kompaniechefs
Hptm Tonn, Hptm Lieser, Hptm Strebel, Hptm Freiherr v. Binzer, Hptm Münchau, Hptm Clauss, Hptm Buth, Hptm Schmidt, Hptm Hanke, Hptm Stahnke, Hptm Spangenberg, Hptm Beseht, Hptm Fölster, Hptm Wilken, Hptm Dollhopf, Hptm Neumann, Hptm John, Hptm Lage, Olt Kron, Hptm Krege, Hptm Rubner, Hptm Waas, Hptm Matenia, Hptm Wittenberg, Hptm Zitzmann

Kompaniefeldwebel
HptFw Schwarzer, HptFw Fritsch, HptFw Kunz, HptFw Kierig, OFw Uhing, StFw Behnke, HptFw Thiele, StFw Siegfried, StFw Borau, StFw Austin, StFw Löcher

4. Kompanie

Kompaniechefs
Olt Viermann, Olt von, Hptm Diekmann, Hptm Herzberg, Hptm Enden, Hptm Grumer, Hptm Segert, Hptm Schumacher, Olt Würzbach, Hptm Scheffer, Hptm Mattschull, Hptm Freiherr von Wendt, Hptm Staigis, Hptm Pieper, Hptm Seifert, Hptm Biernat, Olt Jendreck, Hptm Döding, Hptm Roth, Hptm Behr, Hptm Wilke, Hptm Detlof, Hptm Schlüter

Kompaniefeldwebel
HptFw Gäbler, HptFw Rode, HptFw Klüver, StFw Reiprich, HptFw Hahn, HptFw Grewe, HptFw Vorbeck, StFw Teegen, HptFw Wollmer

5. Kompanie

Kompaniechefs
Hptm Huzel, Hptm Wilken, Hptm Becker, Hptm Wellbrock, Hptm Hülcher, Hptm Wiegand, Hptm Wehrend, Hptm Loss, Hptm Trobisch, Olt Eichler, Hptm Bruch

Kompaniefeldwebel
StFw Kierig, HptFw Finnern, HptFw Thomas, StFw Hansen, HptFw Löcher

6. Kompanie

Kompaniechefs
Hptm Ohlsen, Hptm Kampf, Hptm Lennigk, Hptm Jährig, Hptm Poller, Hptm Krebber, Hptm Gerecht, Hptm Ring, Hptm Schott, Hptm von der Heide, Hptm Sapauschke, Hptm Herold, Hptm Rogge, Hptm Fölster, Hptm Möller, Hptm Hofmann, Hptm Fuß, Hptm Förstenberg, Hptm Schäfer, Olt Otto, Hptm Slawig, Hptm Fritz, Hptm Schütte, Hptm Dickert, Hptm Sadowski, Hptm Kämpf

Kompaniefeldwebel
HptFw Fröhlich, HptFw Lehmann, HptFw Förster, HptFw Jonas, StFw Lück, HptFw Zielke, StFw Thiemann, StFw Schnasse

7. Kompanie (FErs)

Kompaniechefs
Hptm Detlof

Kompaniefeldwebel
StFw Christiansen, StFw Plath, HFw Nohr

Besonderheiten

Dank Martin Wayh und R.SH-History haben wir hier ein paar Schätze aus dem Archiv des Senders. Eine Sendung aus Anlass des 30 jährigen Bestehens des Verbandes.

Quelle: R.SH-History - Vielen Dank!