Topographiebatterie 600

Die Topographiebatterie 600 entstand 1964 als Topographiebatterie 601  bei ungünstigen Unterbringungs- und Arbeitsbedingungen- ihre Aufgabe, das HQ LANDJUT und die Truppen und Dienststellen des Heeres im Bereich Schleswig-Holstein auf dem Gebiet des Militärischen Geowesens zu unterstützen, voll erfüllt.

Jahr für Jahr hat die Batterie vor allem topographische Karten aller Art beschafft, hergestellt und verteilt und militärlandeskundliche Unterlagen bereitgestellt.

Um 1993 wurden die dem Korps nachgeordneten Stäbe (hier Wehrbereichskommando I) Topographiezüge, die bald darauf zu Militärgeographischen Stellen in jedem Wehrbereich umgegliedert wurden. Nach der Fusion der Topographietruppe mit Kräften anderer Teilstreitkräfte in der neuen Streitkräftebasis im Jahre 2002, erfolgte bis zum 26.05.2004 die komplette Auflösung dieser Truppengattung.

Inhalt

Wappen

Das Wappen der Topographiebatterie 600 ist dreigeteilt und lehnt sich an das Landeswappen von Schleswig-Holstein an, indem es die beiden Symbole der beiden ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein übernimmt: zwei rot bewehrte Löwen auf goldenem Grund und ein silbernes Nesselblatt auf rotem Grund.

Im darunter liegenden Drittel befindet sich auf blauem Grund ein Zirkel als Zeichen der Topographietruppe.

Das hier dargestellte Wappen ist seit 1969 das Wappen der Topographiebatterie 600. Die Vorläufer sahen wie folgt aus:

Geschichte

  • Aufstellung

    access_time 01.07.1964 – Eider-Kaserne, Rendsburg

    Das I. Korps hatte am 01.07.1964 die Topographiebatterie 601 aufzustellen. Schon in einem Vorbefehl des BMVg vom 03.12.1963 war die Aufstellung angekündigt worden. Als Standort der Batterie war Albersdorf geplant. Aufgabe der Batterie sollte es sein, die „Ausstattung der im Bereich LANDJUT befindlichen Truppen mit Karten, Luftbildplänen, Militärgeographischen -und Vermessungsunterlagen sicherzustellen.“

  • Unterstellung unter FmBtl 610

    access_time 01.03.1965

    Am 1.März 1965 wird dem Fernmeldebataillon 610 die Topographiebatterie 601 - bis dahin schon wirtschaftlich - auch truppendienstlich unterstellt, da sich die Unterstellung unter das RakArtBtl 650 in Itzehoe als unzweckmäßig erwiesen hat.

  • Neue Unterkunft

    access_time Mai 1965 – StO Osterrönfeld

    Anfang Mai 1965 wurde der Batterie die Bundeswehrunterkunft in Osterrönfeld zugewiesen. Die ABC/SE Ausbildungsstelle, eine FJgAusbKp und die Topographiebatterie 601 teilten sich die kleine Liegenschaft. Der Block 4, Unterkunfts- und Arbeitsgebäude der Batterie wurden in Selbstarbeit renoviert.

  • Erneuter Umzug

    access_time 29.06.1971 – Eider-Kaserne, Rendsburg

    Gewöhnungsbedürftige Umstände sorgen dafür, dass die TopBttr 600 endlich vom beengten Osterrönfeld in die Eider-Kaserne umzieht. Aus jener Zeit ist ein typischer Tagesablauf von Interesse: Das Frühstück wurde aus Schacht-Audorf von der MStPktKp angefahren. Nach dem Antreten fuhren die Soldaten des Kartographiezuges mit einem DKW und einem Unimog zum Dienst in die Rüdelkaserne. Zum Mittagessen und zum Dienstschluss kamen sie jeweils zurück nach Osterrönfeld. In der gleichen Zeit betrieb der Vermessungszug seine Ausbildung im Osterrönfelder Moor. Post wurde zweimal täglich aus Rendsburg geholt; ebenso bei Bedarf der ReFÜ.

  • Aufstellung TopBttr 600

    access_time 01.10.1972

    Am 1.Oktober 1972 wurde neben der TopBttr 601 die TopBttr 600 (GerEinh) aufgestellt. Diese war fachdienstlich nicht dem Heerestopographieoffizier, sondern dem Leiter der Abteilung MilGeo im TerrKdo S-H unterstellt. HFw Kuhlmann, der von der Feldjägerkompanie 6 aus Neumünster zum gleichen Zeitpunkt zuversetzt wurde, erhielt den Auftrag, die Batterie beim TerrKdo S-H/Kiel aufzustellen. Da in Kiel die infrastrukturellen Voraussetzungen fehlten, verlegte man am 01.02.1973 in die Eiderkaserne.

  • Auflösung TopBttr 600

    access_time 1978

    Nach Aufstellung des Zivilpersonals begann im Mai 1973 die Aufstellung der TopBttr 600 (GerEinh). Im Jahr 1975 war die Batterie zu 85~ mit Material ausgerüstet. Die Geräteeinheit plus dem Kartenlagerzug hatte eine Kriegsstärke von 117 Soldaten (TopBttr 601: V:105 Sol daten). Der Auftrag bestand darin, das gesamte Feldheer und TerrKdo in Schleswig- Holstein mit MilGeo-Unterlagen zu versorgen. Nach der ersten und auch einzigen MobÜbung im Oktober/November 1976 in Elsdorf-Westermühlen kam Ende 1978 der Auflösungsbefehl für die Batterie.

  • Unterstellungswechsel

    access_time 1978

    Nach langem, zähem Kampf mit Unterstützung des HTopOffz, Oberst Dipl.Ing. Belau und des AbtLtr MilGeo beim TerrKdo S-H/DBvBerAFNORTH, Kapitän zur See Dipl.-Ing. Brohmann, wurde für TopBttr 601 mit unterstellter TopBttr 600 (GerEinheit) das Unterstellungsverhältnis von FmBtl 610 in Verfügungstruppenkommando 600 geändert (ab 01.04.81: VfgTrKdo 41/Schleswig). Damit wurde die TopBttr 601, wie die anderen Topographiebatterien, eine selbständige Batterie. Fachdienstlich war man nun dem HTopOffz im Heeresamt unterstellt.

  • Heeresstruktur 4

    access_time 1981

    Noch zweimal (1979 und 1981) wurde die Batterie umgegliedert, letztmalig im Rahmen der neuen Heeresstruktur IV. Das bedeutete, dass die TopBttr 600 (GerEinh) aufgelöst wurde, dass Teile der Batterie wie etwa der Kartographiezug stationär wurden und dass die volle Einsatzbereitschaft nur durch die Einberufung von Reservisten - immerhin ein Drittel der Gesamtpersonalstärke - erreicht werden kann. Verbunden mit der Umgliederung war auch eine Umbenennung in Topographiebatterie 600 im Februar 1981.

  • Lehrlingsausbildung

    access_time 1985

    1985 begann man in der Batterie mit der Lehrlingsausbildung. Herr Wätger (Beauftragter Lehrlingsausbildung Beamten und Behörden) hatte dazu die Idee. HFw Mai ergriff die Initiative, nachdem der BttrChef Hptm Cammerer seine Begeisterung gezeigt hatte. Dies spiegelt auch ein Brief wieder, den der BttrChef an den Leiter des Katasteramtes richtete: „Der Ausbildungsplatzmangel der letzten Jahre und das diesbezügliche Versprechen des Herrn Bundeskanzlers führten uns Anfang des Jahres zur Überlegung, wir sollten als Topographiebatterie auch unseren Beitrag zur Verbesserung der Berufsausbildungschancen junger Menschen leisten…“

  • Aus den Aufgaben

    access_time 1986

    Der Vermessungszug führte in diesem Jahr Erkundungen für die Erstellung von TP-Skizzen der Kartenblätter Drelsdorf, Flensburg-Süd und Pellworm aus der Serie M 745-Verm durch. Besonders hervorzuheben ist hierbei der Einsatz auf Pellworm und den benachbarten Halligen, der auch den beteiligten Soldaten viel Spaß brachte. Die Grenze der Eiderkaserne wurde überprüft und teilweise wiederhergestellt (Feldvergleich und Vermarkung der Grenzpunkte). In Harrislee und Eutin wurden MP's bestimmt. Es folgte ein Auftrag, den die TopBttr äußerst selten durchführt: Eine topographische Geländeaufnahme der StOÜbPl-Karte "Wüstenei" bei Lübeck.

  • Zusammenführung

    access_time September 1987

    Im September erhielt die Batterie endlich ihr eigenes Unterkunftsgebäude. Die Batterie war jahrelang in getrennten Unterkunftsgebäuden (Geb. 7 und 31) untergebracht. Jetzt konnte man das Gebäude 32 sein Eigen nennen. Dies wurde auch unter dem Motto "Batterie, lustig sein! Marsch, Marsch!" entsprechend gefeiert.

  • Infanteristische Übung

    access_time 1989

    Erstmalig führte die Batterie eine Gefechtsübung in infanteristischer Gliederung durch. Die Übungsanlage fertigte HFw Trampenau in Verbindung mit Fw Gast in siebenmonatiger Arbeit an. Diese Übung sollte all es bisher Dagewesene übertreffen. Der Einsatz umfasste alle Teile der Gefechtsausbildung; es wurde keinerlei Fachdienst durchgeführt. Die eigentliche Übung begann, nachdem die Batterie nach Kiel verlegt hatte. Hier verlud man die Fahrzeuge unter vielen Schwierigkeiten auf Landungsboote und fuhr auf dem Seeweg nach Eckernförde. Von dort aus ging es im Gefechtsmarsch zum StOÜbPl Riese (Albersdorf). Hier bezog die Batterie einen Verfügungsraum und sicherte. Am nächsten Tag wurde der Übungszug ROT, dargestellt durch 5. Kp PzAufklBtl 6 mit zwei LTH UH-1D vor den Stellungen der Batterie abgesetzt und ging gegen diese vor. Im geleiteten Feuerkampf wurde dieser Angriff abgewehrt.

  • Wie ging es weiter?

    access_time 1990 – 2002

    Wie ging es mit der Topographiebatterie 600 weiter? Wer weiß das letzte Ende der Geschichte zu erzählen. Bitte über das Kontaktformular schreiben!

Gliederung

Struktur 1968
  1. Wappen der Topographiebatterie 601 (1967 - 1969)
    Topographiebatterie 601

    (1968)

    1. BttrFüGrp

      1. BttrTrp

      2. BttrFwTrp

      3. FKbTrp 10

    2. AuswGrp (Top)

    3. Kartenausgabe- u. LgrGrp

      1. KartenausgabeTrp

      2. LagerTrp

    4. VermZg

      1. ZgTrp

      2. AuswTrp

      3. VermGrp

      4. SignalhochbauGrp

    5. KartographieZg

      1. ZgTrp

      2. KartenzeichnerGrp

      3. KopierGrp

      4. DruckereiGrp

    6. VersGrp

      1. SanTrp

      2. VerpflTrp

      3. BstfTrp

      4. InstTrp

Struktur 1971

  1. Topographiebatterie 601

    (1971)

    1. BttrFüGrp

      1. BttrTrp

      2. BttrFwTrp

      3. FKbTrp 5

    2. TopFüGrp

      1. KorpsTopGrp

      2. TopAuswTrp

      3. KartAusgTrp

    3. VermZg

      1. ZgTrp

      2. AuswTrp

      3. VermGrp

      4. SignalhochbauGrp

    4. KartographieZg

      1. ZgTrp

      2. KartenzeichnerGrp

      3. KopierGrp

      4. DruckereiGrp

    5. VersGrp

      1. SanTrp

      2. VerpflTrp

      3. BstfTrp

      4. InstTrp

Struktur 1981

  1. Topographiebatterie 600

    (1981)

    1. BttrFüGrp

      1. BttrTrp

      2. BttrFwTrp

      3. FKbTrp 5

    2. PlKontrGrp

    3. TopZg LANDJUT
      (nicht aktiv)

      1. ZgTrp
        (nicht aktiv)

      2. KartvGrp
        (nicht aktiv)

      3. KartbearbGrp
        (nicht aktiv)

      4. ReproGrp
        (nicht aktiv)

    4. VermZg
      (teil-aktiv)

      1. ZgTrp

      2. ErkSigGrp

      3. AuswGrp (Verm)

      4. VermGrp

      5. SVermGrp
        (nicht aktiv)

    5. KartogrZg

      1. ZgTrp

      2. KartogrGrp

      3. Repro/FotoGrp

      4. DruckereiGrp

      5. ReproMatGrp

    6. KartVersZg

      1. ZgTrp

      2. KartLgrGrp

      3. KartTrspGrp

    7. Sonstige

      1. SanTrp

      2. InstTrp

      3. NschGrp

        1. VersMatTrp

        2. MatTrp

        3. VerpTrp

        4. VersTrp

Struktur 1985

  1. Topographiebatterie 600

    (1985)

    1. BttrFüGrp

      1. BttrTrp

      2. BttrFwTrp

      3. FKbTrp 5

    2. PlKontrGrp

    3. TopZg LANDJUT
      (nicht aktiv)

      1. ZgTrp
        (nicht aktiv)

      2. KartvGrp
        (nicht aktiv)

      3. KartbearbGrp
        (nicht aktiv)

      4. ReproGrp
        (nicht aktiv)

    4. VermZg
      (teil-aktiv)

      1. ZgTrp

      2. ErkSigGrp

      3. AuswGrp (Verm)

      4. VermGrp

      5. SVermGrp
        (nicht aktiv)

    5. KartogrZg

      1. ZgTrp

      2. KartogrGrp

      3. Repro/FotoGrp

      4. DruckereiGrp

      5. ReproMatGrp

    6. KartVersZg

      1. ZgTrp

      2. KartLgrGrp

      3. KartTrspGrp

    7. Sonstige

      1. SanTrp

      2. InstTrp

      3. NschGrp

        1. VersMatTrp

        2. MatTrp

        3. VerpTrp

        4. BtsfTrp

Standort

StO Osterrönfeld

Die Liegenschaft Osterrönfeld war eine kleine Liegenschaft, in der die Topographiebatterie 601 untergebracht war. Sie befand sich an der Straße "Alter Bahnhof". Heute ist nur noch das damalige Wirschaftsgebäude erhalten, die restlichen Gebäude sind Häusern gewichen.

Eider-Kaserne

Die Eider-Kaserne hat eine lange bewegte Geschichte. 2008 schloss die Bundeswehr den Standort und das bislang hier stationierte Fernmeldebataillon 610 zog nach Prenzlau um.

Waffensysteme

MAN 630 (5 to)

Ab 1958 wurden ca. 20.000 Fahrzeuge des MAN 630 an die Bundeswehr geliefert, die sich größtenteils auf Varianten mit Pritsche und Plane und Varianten mit Koffer aufteilen. Außer diesen beiden hauptsächlich gebauten Varianten gibt es auch noch weitere, zum Beispiel Kartenarchiv, Feldküche etc. Außer den offiziell gefertigten existieren zum Teil bis heute noch truppeneigene Umbauten. Der größte Teil der Fahrzeuge der 1. Generation wurden in den 1980er- und 1990er-Jahren ausgemustert.

Unimog 425

Der Unimog 425 ist die erste Baureihe der schweren Unimogs von Mercedes-Benz, die im September 1974 in Frankfurt als Unimog U 120 vorgestellt wurde. Er wurde zwischen 1975 und 1988 im Mercedes-Benz-Werk Gaggenau von Daimler-Benz hergestellt. Es entstanden 3135 Fahrzeuge in drei Baumustern, die als Unimog U 1300 und U 1500 vermarktet wurden.

Unimog 404 / 406

Der Unimog S 404, ein leichter und hoch geländegängiger Lastkraftwagen der 1,5 t Klasse, wurde ab 1956 in Serie produziert. Einer der ersten Abnehmer war die französische Armee, später führte auch die Bundeswehr den Unimog S 404 in einer Stückzahl von ca. 34.000 Fahrzeugen in allen Teilstreitkräften ein.

Bei der Bundeswehr fand die Grundversion des Unimog S mit Lastpritsche Verwendung als Rüstsatzträger und zum Personentransport. In großer Stückzahl kamen auch Unimog S mit diversen Kofferaufbauten zum Einsatz. So zum Beispiel als Allzweckkoffer, Krankenkraftwagen und diverse Versionen des Funkkoffers. Die Mehrzahl der Bundeswehr Unimog wurde mit offenem Fahrerhaus und Allwetter-FaItverdeck ausgeliefert.

VW Iltis

Der VW Iltis (Typ 183) ist ein Geländewagen, der von Ende der 1970er bis Ende 1990er als LKW 0,5 t mil gl in der Bundeswehr genutzt wurde. Er wurde von der Volkswagen Tochter Audi in Ingolstadt entwickelt und unter anderem auch dort produziert. Bei der Bundeswehr wurde durch den VW Iltis der aus den 1960er Jahren stammende DKW Munga ersetzt.

Nach der Einstellung der Produktion bei Volkswagen wurde die Fertigungsstraße an das kanadische Unternehmen Bombardier verkauft, das den Iltis in minimal modifizierter Form unter anderem für die kanadischen Streitkräfte herstellte. Die belgische Armee bezog ebenfalls Iltis von Bombardier.

Personal

Batterie

Batteriechefs
M Bleiel, Maj Wichmann, M Meis, M Focken, M Schwerdtfeger, M Kohler, M Cammerer, M Oetting, M Konze, ...

Batteriefeldwebel
HF Meinecke, HF Fuchs, HF Schürmann, SF Walz, HF Gritto, HF Galow, ...

TopAuswOffz/ PlKontrGrp, MilGeo0ffz

M Focken, M Schneemann, OF Conradt, Fw Loeck, H Ahlfeld, H Palaschewski, H Gieske, H Bader, H Kühler, H Voiges, H Ediger, ...

TopFü/ PlKontrGrp KartogrFw

OF Wandrowski, OFW Conradt, HF Galow, HF Trampenau,

Zugführer Kartographiezug

HF Klöckner, OF Galow, OF Auer, HF Mai, OL Heiliger

Vermessungszugführer

SU Schürmann, U Milferstädt, H Ahlfeldt, H Gieske, H Bader, H Sallads, H Koop, H Mletzek, H Voiges

Batterietruppführer

OF Benson, OF Häp, Fw Gläßner, OF Rogalla, Fw Gast

Rechnungsführer

SU Powelz, OF Stelmaszewski, OF Schröder, Fw Groth, SU Potthoff, HG Carls, OF Rogalla

Leiter Kartenausgabestelle

OF Meinecke, Zivilist Mühlbradt, Fw Loeck, HF Schröder, HF Könnecke, HF Trampenau, HF Sonnekalb

Schirrmeister/InstTrpFhr

SU Graewe, Fw Bannasch, SU Schröder, HF Kindler, SF Bruhn

Versorgungsfeldwebel

U Powelz, U Brandt, U Grabke, OF Schröder, Fw Schade, OF Schulz, SU Gosch

Lagerhelfer

Herr Carstensen, Herr Hebbeln

Schreibkräfte

Frau Petersen, Frl. Fiedler, Frau Schlömp (später Aha)