Pionierbataillon 6

Das Pionierbataillon 6 wurde am 01.02.1958 in Schleswig (Kaserne Auf der Freiheit) aufgestellt und zog am 30.03.1958 in den Standort Plön (Fünf-Seen-Kaserne) ein.

Die Hauptaufgabe der Pioniertruppe besteht in der Unterstützung der Beweglichkeit der eigenen Truppe und der Störung der Bewegung des Feindes mit technischen Mitteln. Ebenso gehören dazu auch die Unterstützung bei Hilfs- und Katastropheneinsätzen.

Das Bataillon wurde dort 1996 zugunsten des Schleswiger Pionierbataillons 620 aufgelöst, das die Tradition fortgeführt hat.

Inhalt

Wappen

Das Wappen ist dreigeteilt und zeigt oben das Barettabzeichen der Pioniertruppe auf schwarzem Grund. Der untere Teil halbiert das Wappen.

Auf der linken Seite befinden sich auf gelbem Grund blauen Löwen und auf der rechten Seite befindet sich auf rotem Grund das weiße Nesselblatt.

Anlässlich der Auflösung wurde noch ein Wappen ausgegeben, bei dem oberhalb des hier dargestellten Wappens die Jahreszahlen der Aufstellung und Auflösung stehen.

Geschichte

  • Aufstellung

    access_time 01.02.1958 - Schleswig

    Im Rahmen der Neuaufstellung der 6. Panzergrenadierdivision wird das Panzerpionierbataillon 3 in Pionierbataillon 6 umbenannt.

  • Einmarsch in Plön

    access_time 30.03.1958 - Plön

    Plön ist wieder Garnison; unter seinem Kommandeur Oberstleutnant Dankworth marschiert das Pionierbataillon 6 mit 600 Soldaten in die Kaserne Stadtheide ein.

  • Flutkatastrophe

    access_time 17.02. – 03.03.1962

    Flutkatastrophe in Norddeutschland. Katastropheneinsatz in Hamburg und Meldorf.

  • Patenschaft

    access_time 16.01.1965

    Lehmkuhlen übernimmt die Patenschaft für die 1. Kompanie.

  • Erste Übung in Jütland (DK)

    access_time 17. – 19.03.1965

    Die 2. Kompanie übernimmt als erste Bundeswehreinheit an einer Übung in Jütland teil. Bundesverteidigungsminister Kai Uwe von Hassel spricht den Soldaten für ihr vorbildliches Verhalten angesichts der Kundgebungen von Demonstranten seine Anerkennung aus.

  • Verleihung der Truppenfahne

    access_time April 1965

    Verleihung der Truppenfahne in Münster, bis dahin waren alle Rekruten der Division auf die vom schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Kai Uwe von Hassel gestiftete Fahne vereidigt worden.

  • Umgliederung

    access_time 01.07.1971

    Die Ausbildungskompanie 17/6 wird in 4. Kompanie umbenannt. Die Amphibische Pionierkompanie 601 und der Spezialsperrzug 600 werden als selbstständige Einheiten dem Kommandeur Pionierbataillon 6 unterstellt.

  • Chaos

    access_time 1973

    Das Jahr wird geprägt durch die Umstellung auf das neue Wehrpflichtgesetz. In der Grundausbildung wird nach verschiedenen Ausbildungsklassen ausgebildet. Die Stärke der 4. Kompanie beträgt Anfang 1973 350 Soldaten. Die Kaserne ist weit überbelegt.

  • Schneekatastrophe

    access_time Januar 1979

    Einsatz des Bataillons während der Schneekatastrophe in Schleswig-Holstein.

  • Fahnenbandverleihung

    access_time 12.06.1979

    Fahnenbandverleihung durch den Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein am 12. Juni 1979 als Dank für Hilfseinsätze in schwierigen Situationen.

  • Umgliederung

    access_time April 1980

    Im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 4 wird die Amphibische Pionierkompanie 601 in Amphibische Pionierkompanie 600 umbenannt. Ebenso gehen die Spezialsperrkompanie 600 (im April 1978 von Zug auf Kp-Stärke gewachsen) und der Bohrzug 600 in der Spezialsperrkompanie 600 gemeinsam auf.

  • Birsk Fray

    access_time Oktober / November 1984

    MOB–Übung im PiBtl 6 und Teilnahme am jährlichen NATO-Herbstmanöver "BRISK FRAY", an dem insgesamt über 11.000 Soldaten teilnehmen. Die gesamte Übung dauert vom 29.10. bis zum 09.11. Höhepunkt für das Bataillon ist der Brückenschlag über den Nord-Ostsee-Kanal bei Hochdonn. Knapp 20 Minuten dauert der Brückenschlag der 164m langen Schwimmbrücke.

  • Neue Patenschaft

    access_time Mai 1987

    Besiegelung der Patenschaft zwischen der Gemeinde Klausdorf und der AmphPiKp. Kompaniechef Hauptmann Binkowski stiftete der Gemeinde zwei Parkbänke. Die Gemeinde mit Bürgervorsteher Karl Eckert und Bürgermeister Horst Müller übergaben Wappen, Urkunden und eine Gemeindeflagge an ihre neue Patenkompanie.

  • Pflanzung einer Eiche

    access_time April 1988

    Plöner Pioniere pflanzen eine 30-jährige Eiche am Ende der Eutiner Straße. Anlass ist der 30. Jahrestag des Einmarsches des Pionierbataillon 6 in Plön.

  • Sommerbiwak

    access_time 25.06.1988

    Sommerbiwak und "Tag der offenen Tür": 5000 Besucher besichtigen die Kaserne, mehr als 1000 erscheinen beim Sommerfest. Die Organisationsbefehle des Stabes zur Vorbereitung der Festlichkeiten umfassen allein 50 Seiten.

  • Erster Pionierpanzer DACHS

    access_time 13.04.1989

    Das PiBtl 6 erhält als erster Truppenteil der Bundeswehr den Pionierpanzer "Dachs".

  • Das Jahr im Überblick

    access_time 1991

    Das Bataillon unterstützt die Integration der Truppenteile BW-OST durch die quartalsweise Abstellung von Kompaniechefs, Kompaniefeldwebeln, Zug- und Gruppenführern vor allem in Hagenow und Perleberg. Die 4.Kompanie führt erstmals ihren Ausbildungsauftrag als Einsatz- und Lehrkompanie (E/L) durch: den zweimonatigen Unteroffizierlehrgang (Allgemein-Militärischer-Teil), sowie den fünfmonatigen Unteroffizierlehrgang "Pioniere". Bedingt durch die Umgliederung in die Heeresstruktur 5, muss das Pionierbataillon 6 viel Personal von aufzulösenden Pionierverbänden in Schleswig-Holstein aufnehmen - vor allem vom Pionierbataillon 61 aus Lübeck.

  • Traditionspflege

    access_time 26.05.1993

    Auflösungsappell des Pionierbataillons 61; das PiBtl 6 übernimmt die Traditionspflege

  • Neue vorgesetzte Dienststelle

    access_time 28.06.1993

    Appell anlässlich der Aufstellung der Pionierbrigade 10 in Schleswig als neue vorgesetzte Dienststelle.

  • Gerüchte

    access_time Frühjahr 1994

    Die weiter andauernde Umplanung innerhalb der Bundeswehr schürt die Gerüchte in Plön, dass das PiBtl 6 nach Schleswig verlegt werden solle.

  • Fahrschulgruppe zieht um

    access_time März 1994

    Nach 35 Jahren in der Fünf-Seen-Kaserne verlegt die Fahrschulgruppe nach Eutin. 15.610 Führerscheine wurden bisher erworben, l0 Millionen Kilometer gefahren und 2 Millionen Liter Kraftstoff verbraucht.

  • Resortkonzept macht Hoffnung

    access_time 15.03.1995

    Das Verteidigungsministerium veröffentlicht sein "Resortkonzept": Das PiBtl 6 bleibt erhalten, das PiBtl 620 wird aufgelöst.

  • Standort Plön wird aufgelöst

    access_time 10.04.1995

    General von Falkenhayn, Befehlshaber im Wehrbereich I und Kommandeur der 6. Panzergrenadierdivision, erläutert bei einem Besuch in der Fünf-Seen-Kaserne die Gründe seines Votums für den Erhalt des Pionierstandortes Schleswig und die Auflösung des Plöner Bataillons. Ende Mai wird die Auflösung offiziell verkündet.

  • Einsatz im ehemaligen Jugoslawien

    access_time 1. Halbjahr 1996

    Das Jahr 1996 ist geprägt durch den Auflösungsbefehl, wovon im 1. Halbjahr allerdings nicht viel zu merken ist. Zunächst muss das Bataillon Personal für den UN-Einsatz im früheren Jugoslawien abstellen. Die vier Soldaten des Vorkommandos, die auch im 1. Kontingent verbleiben, fliegen bereits am 2. Januar auf den Balkan. Weitere 13 Soldaten folgen für das 1. Kontingent von Ende Januar bis April.

  • Aufräumaktion

    access_time 10.04.1996

    Besuch des Befehlshabers WBK I / 6. Panzergrenadierdivision, Generalmajor Dietrich. Nach dem Besuch ist das gesamte Bataillon eine Woche mit Säuberungs- und Aufräumarbeiten in der Kaserne beschäftigt. Am Samstag, den 13. April besichtigt Oberst Gehrmann die Kompaniegebäude.

  • Auflösungsappell

    access_time 06.06.1996

    Auflösungsappell des Pionierbataillon 6 mit anschließendem Großen Zapfenstreich im Schloßparkstadion von Plön. Die Bevölkerung würdigt ihre Pioniere durch zahlreiches Erscheinen.

  • Erinnerungsstein

    access_time 26.11.1996

    Zur Erinnerung an die Stationierung der Pioniere wird ein Findling mit dem Wappen, das seit der Namensgebung der Kaserne am 10. Oktober 1964 den Kasernenzugang schmückt, in Plön nahe der Pioniereiche aufgestellt.

  • Ausmarsch

    access_time 20.12.1996

    Ausmarsch aus der Fünf-Seen-Kaserne mit Unterstützung des Marinemusikkorps "Ostsee" mit feierlicher Übergabe der Truppenfahnen von PiBtl 6 und PiBtl 61 an den Traditionsverband PiBtl 620, Schleswig. Am Tag des Einmarschs in die Fünf-Seen-Kaserne am 30. März 1958 wurde die BW-Dienstdienstflagge das erste Mal gehisst - jetzt wird sie letztmalig niedergeholt.

Gliederung

Heeresstruktur 1 (1955–1959)

  1. Pionierbataillon 6

    in der Heeresstruktur 1 (1955 - 1959)

    1. Stabszug

    2. 1. Kompanie
      Pionierkompanie

    3. 2. Kompanie
      Pionierkompanie

    4. 3. Kompanie
      Pionierkompanie

    5. 4. Kompanie
      Pionierkompanie

    6. VersKp
      Versorgungskompanie

    7. SchwBrKp 733
      Schwimmbrückenkompanie

Heeresstruktur 2 (1959–1970)

  1. Pionierbataillon 6

    in der Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)

    1. 1. Kompanie
      St/ VersKp

    2. 2. Kompanie
      Pionierkompanie

    3. 3. Kompanie
      Pionierkompanie

    4. 4. Kompanie
      Pionierkompanie (GerEinh)

    5. 5. Kompanie
      Amph. PiKp

    6. 6. Kompanie
      PiMaschKp

Heeresstruktur 3 (1970–1979)

  1. Pionierbataillon 6

    in der Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)

    1. 1. Kompanie
      St/ VersKp

    2. 2. Kompanie
      Pionierkompanie

    3. 3. Kompanie
      Pionierkompanie

    4. 4. Kompanie
      EA-Einh

    5. 5. Kompanie
      PiMaschKp

    6. SpezSperrZg 600

    7. AmphPiKp 601

    8. PiBohrZug 600

Heeresstruktur 4 (1980–1990)

  1. Pionierbataillon 6

    in der Heeresstruktur 4 (1980 - 1990)

    1. KpFüGrp

      1. Truppenarzt
        Plön

      2. SanBereich
        11/22

      3. Fahrschulgruppe
        Plön

    2. 1. Kompanie
      Stabs- und VersKp

    3. 2. Kompanie
      Pionierkompanie

    4. 3. Kompanie
      Pionierkompanie

    5. 4. Kompanie
      Pionierkompanie

    6. 5. Kompanie
      PiMasch- und BrückenKp

Heeresstruktur 5 (N) (1990–1997)

  1. Pionierbataillon 6

    in der Heeresstruktur 5 (N) (1990 - 1997)

    1. KpFüGrp

    2. 1. Kompanie
      Stabs- und VersKp

    3. 2. Kompanie
      Pionierkompanie

    4. 3. Kompanie
      Pionierkompanie

    5. 4. Kompanie
      Pionierkompanie

    6. 5. Kompanie
      PiMasch- und BrückenKp

Standort

Fünf-Seen-Kaserne

In Plön Stadtheide befand sich das Areal der Fünf-Seen-Kaserne, in der vorwiegend Pioniereinheiten stationiert waren.

Waffensysteme

TPz Fuchs der Pioniertruppe

TPz Fuchs

Der TPzFuchs ist ein geländegängiges, gepanzertes Radfahrzeug und kann neben Fahrer und Beifahrer bis zu acht Soldaten im hinteren Kampfraum transportieren. Der Fuchs wird mit verschiedenen Rüstsatzvariationen in verschiedensten Bereichen der Truppe genutzt.

Bergepanzer 2

Der Bergepanzer 2 (BPz-2) ist ein gepanzertes Arbeitsgerät und basiert auf dem Leopard 1-Chassis. Zu seinem Aufgabengebiet zählen: Sicherstellung der Mobilität der gepanzerten Truppen, das Bergen von Schadfahrzeugen im Gefecht, Hilfeleistung beim Ein- und Ausbau von Triebwerken und Türmen sowie Unterstützung im Instandsetzungsbetrieb.

BrLgPz M48

Der Brückenlegepanzer M48 war (bis zur Einführung des Brückenlegepanzers Biber) der aus US-amerikanischer Produktion stammende standardmäßige Brückenleger der Bundeswehr. Die Basis war die Panzerwanne des M48. Die knapp 20 Meter lange Faltbrücke wurde mit insgesamt vier Hydraulikzylindern verlegt bzw. aufgenommen. Bei der Bundeswehr wurden je vier Stück in den Panzerpionierkompanien der Brigaden geführt. Bis 1992 wurden die verbliebenen Geräte zugunsten des Biber ausgemustert.

PzSchnBr Biber

Der Brückenlegepanzer mit der namensgebenden Panzerschnellbrücke Biber ist dazu vorgesehen, im Gefecht je nach Geländebeschaffenheit Geländeeinschnitte wie Gewässer und Schluchten bis 20 Meter Breite zu überwinden.  Er gehört zur Gruppe der Kampfunterstützungsfahrzeuge und basiert auf dem Fahrgestell des Leopard 1.

PiPz Dachs

Der Pionierpanzer Dachs ist das Arbeitsgerät der Pioniertruppe und wurde auf der Basis des Kampfpanzers Leopard 1 entwickelt. Er wird noch heute in den Panzerpionierkompanien und Pionierbataillonen eingesetzt. Der Dachs kann mit seinem 9,15 Meter langem Baggerarm und seinem Löffel, der 1,1 Kubikmeter fasst, sehr rasch größere Erdmassen bewegen. Außerdem verfügt der Dachs über weitere Werkzeuge und Pioniergerät an Bord.

Minenverlegesystem 85

Beim Minenverlegesystem 85 handelt es sich um einen einachsigen Anhänger, der Panzerabwehrminen vom Typ DM-31 verlegt. Als Zugmaschine ist jeder geländegängige militärische Lkw ab einem zulässigen Gesamtgewicht von sieben Tonnen geeignet. Auf der Ladefläche des Lkw werden die Minen gelagert. Diese gelangen über eine Rutsche in den Anhänger, der sie anschließend auf dem Boden oder unterirdisch mithilfe eines integrierten Pflugs in einer Tiefe von bis zu 20 Zentimetern ausbringt.

Minenwurfsystem Skorpion

Minenwurfsystem Skorpion

In den Jahren 1981/82 wurden von der Bundeswehr 300 in den USA gefertigte Basisfahrzeuge des Typs M 548 A1 G beschafft, die auf dem Fahrgestell des M113 basieren. Jede der sechs Minenwurfeinheiten kann 5 Magazine à 20 Minen aufnehmen. Die Gesamtanzahl beträgt 600 Minen. In einem Verlegedurchgang ist das Minenwurfsystem in der Lage, eine Minensperre von 1.500 Meter Länge und rund 50 Meter Breite in fünf Minuten zu legen. Seit 2011 wurde das System komplett ausgemustert.

Patenschaften

1. Kompanie 2. Kompanie 3. Kompanie
Gemeinde Lehmkuhlen Gemeinde Preetz Gemeinde Wankendorf

Personal

Bataillon

Bataillonskommandeure
OTL Hückel, OTL Danckworth, OTL Möllhoff, M Falkenstein, OTL Hartmann, OTL Rahnenführer, OTL v. Sommerfeld, OTL Lünenborg, OTL Keitel, OTL Högger, OTL Bross, OTL Müller, OTL Betz, OTL Bach

Stellvertretende Bataillonskommandeure
M Brückner, M Mattern, M Mackowiak, M Thiessen, M Schenk, M Koch, M Rahnenführer, M Seibel, M v. Sommerfeld, M Keck, M Groeneveld, M Bross, M Müller, M Jörgensen, M Neu, M Rüskamp

1. Kompanie

Kompaniechefs
H Glanz, H Uhl, M Brückner, M Hardege, H Bürger, H Ramisch, H Wachter, M Rolschewski, M Keller, H Rüskamp, H Förster

Kompaniefeldwebel
HF Meyer, HF Meiske, HF Bötel, HF Frey, HF Haß, HF Welk, HF Schröder, OSF Wrage, OSF Krück

2. Kompanie

Kompaniechefs
H Uhl, H Ristow, H Bossbach, H Rühle, H Freitag, H Nuding, H Wrage,H Hellriegel, H Dr. Olshausen, H Brückner, H Timm, H Handl, H Meyer, H Düll, H Buschfeld, H Koch, H Steffens, OL Philipp, H Kuhlen

Kompaniefeldwebel
HF Hein, HF v. Schynbowski, HF Peper, HF Peter, HF Burmester, HF Krück, SF Flaucher

3. Kompanie

Kompaniechefs
H Seidenschnur, H Gerstenberg, H Krug, H Hamnsen, Olt Thiemann, H Rohmann, H Hardege, H Block, H Gerhard, H Räuber, H Beer, H Ernst, H Rüskamp, H Hammerich, H Gröters

Kompaniefeldwebel
HF Amberger, HF Samstag, HF Genssen, HF Babusch, HF Rackl, HF Frey, HF Borgolde, HF Muchow, SF Reincke

4. Kompanie

Kompaniechefs
OLt Übel, H Nuding, H Schweder, H Hellriegel, M Schumann, H Prill, H Albrecht, H Bauer, H Barth, H Schoof, H Cappel, H Hotz, H GraßholI, H Förster, H Schwalm

Kompaniefeldwebel
HF Hoff, HF Dummer, HF Lau, HF Nowicki

5. Kompanie

Kompaniechefs
H Pampuch, H Kipsieker, H Bilker, H Koos, M Hildebrandt, M Bohlen, M Albrecht, H Pape, OLt Abel

Kompaniefeldwebel
HF Kroll, HF Rohrschneider, SF Osmann, HF Lübker, HF Spill, HF Nowicki

Ausbildungskompanie 12/6

Kompaniechefs
H Michatsch, H Ruge, H Rühle, H Nuding, H Deierlein

Kompaniefeldwebel
HF Heuer, HF Peter, HF Schubert

Ausbildungskompanie 17/6

Kompaniechefs
H Schreder

Kompaniefeldwebel
HF Hoff

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