Nachschubbataillon 6
Das Nachschubbataillon 6 wurde am 01.04.1959 als Versorgungsbataillons 186 in Neumünster aufgestellt. Im Laufe seiner Geschichte erlebte der Verband eine Vielzahl an Umgliederungen. Letztlich wurde sogar einmal die Auflösung des Verbandes vergessen.
Mit Ablauf des 1. Quartals 2003 wurde das Nachschubbataillon 6 dem Logistikregiment 16 in Lingen unterstellt und in einen nichtaktiven Verband (na) umgegliedert.
Am 25. März 2006 führt der Befehlshaber des Wehrbereichs I einen besonderen Appell in Delmenhorst durch. Er löst damit die nichtaktiven Truppenteile auf, welche in der neuen Struktur nicht mehr benötigt werden, u. a. auch das Nachschubbataillon 6 n.a.
Inhalt
Wappen
Das Wappen des Nachschubbataillons 6 enthält auf blau-weiß-rotem Grund (Bezug zu Schleswig-Holstein) im oberen Drittel den "Merkur" in silber. Darunter befindet sich das Wappentier (blauer Löwe) auf mit schwarzer Umrandung.
Geschichte
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Aufstellung
access_time 01.04.1959 – Neumünster
Die Geschichte des Nachschubbataillons 6 beginnt mit der Aufstellung des Versorgungsbataillons 186 am 01.04.1959 in NEUMÜNSTER.
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Flutkatastrophe
access_time 17.02.1962
Als bei einem schweren Orkan die Deiche in Schleswig-Holstein und Hamburg brachen und die Wassermassen riesige Landflächen überfluteten, standen auch Soldaten des VersBtl 186 im Katastropheneinsatz und erhielten später Auszeichnungen für ihre Hilfeleistungen. Besonders die ErsTKp 463 in Husum wird in Schleswig-Holstein bekannt durch ihre Hilfeleistungen während der Sturmflutkatastrophe. Der Einsatz dauert bis zum 23.02.1962. Diese Kompanie wird uns im Laufe der Geschichte 1975 wieder begegnen.
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Gründung der „Bundeswehr-Reitervereinigung NEUMÜNSTER“
access_time 26.03.1962
Gründung der „Bundeswehr-Reitervereinigung NEUMÜNSTER" im Auftrag des damaligen Divisionskommandeurs, Generalmajor Haag, unter Vorsitz des Chef des Stabes, Oberstleutnant i.G. Bagdahn. Diese Abteilung stellte eine Einmaligkeit in der Bundeswehr dar mit Ziel, den Soldaten der 6.PzGrenDiv die Möglichkeit zu geben, Pferdesport zu treiben und sich an Wettbewerben zu beteiligen. Die Reiter kommen zunächst in das VersBtl 186 und bleiben später im VersBtl 6 und NschBtl 6.
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Erhalt der Truppenfahne
access_time 24.04.1965
Der Inspekteur des Heeres, General de Maiziere, übergibt dem VersBtl 186 die vom Bundespräsidenten verliehene Truppenfahne. Insgesamt wurden im Preußen-Stadion in Münster/Westfalen Truppenfahnen an 319 Bataillone des Heeres übergeben.
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Aufstellung des VersBtl 6
access_time 05.08.1966
Die Aufstellung des neuen VersBtl 6 in BOOSTEDT beginnt. In der Zukunft entsteht ein Bataillon, welches nicht einer Brigade, sondern der Division unmittelbar unterstellt sein wird. Der Ursprung dieses Bataillons liegt in der bereits angesprochenen Quartiermeisterkompanie 6 und einer mittleren Feldzeuginstandsetzungskompanie, die ihre Strukturen verändern. Die QmKp 6 in Itzehoe wird in die selbständige NschKp 6 umbenannt. Die mFzlnstKp 546, in Schleswig aufgestellt, verlegt nach BOOSTEDT und wird zunächst in die mlnstKp 6, später in 2./VersBtl 6 umbenannt. Auch diese Kompanie ist ebenso wie die NschKp 6 selbständig.
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Patenschaft zu Rickling
access_time 18.10.1968
Die Patenschaft der Gemeinde Rickling für die 2./VersBtl 186 wird feierlich übernommen
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Umgliederungen
access_time 01.10.1972
Am 30.09.1972 wird das VersBtl 186 aufgelöst und zeitgleich die Neuaufstellung des VersBtl 6 abgeschlossen sein. Die Zugehörigkeit der 2./VersBtl 186 (Geräteeinheit) endet am 30.06.1972 mit der Unterstellung unter das Sanitätsbataillon 6. Die übrigen Kompanien des VersBtl 186 wurden um- und ausgegliedert und umbenannt:
- - 1./VersBtl 186 wird 1./VersBtl 6
- - 3./VersBtl 186 wird InstKp 180
- - 4./VersBtl 186 wird Nachschubkompanie 180.
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Patenschaft zu Rickling wechselt auf 1./-
access_time 26.06.1973
Die Patenschaft der ehemaligen 2./VersBtl 186 zur Gemeinde RICKLING wird aufgegeben. Die Kompanie besteht nicht mehr, das Personal ist auf andere Einheiten verteilt. Noch am gleichen Tag jedoch wird die Patenschaft durch die 1./VersBtl 6 erneuert.
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Umbenennung in Nachschubbataillon 6.
access_time 25.10.1975
Ab 01.10.1975 gliedert das VersBtl 6 um unter gleichzeitiger Umbenennung in Nachschubbataillon 6. 7 Kompanien werden zum Nachschubbataillon 6 zusammengefasst (siehe Gliederung Heeresstruktur 3)
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Hilfseinsätze
access_time 1976
Über das ganze Jahr verteilt ist das Bataillon in einigen Hilfseinsätzen unterwegs:
- - Januar > Sturmfluten an der Westküste Schleswig-Holsteins
- - Mai > Waldbrände in SH
- - August > Hilfe bei Dürreperiode
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Datenverarbeitungssystem eingeführt
access_time 23.02.1977
Bei der 3./NschBtl 6 in Husum wird das Datenverarbeitungssystem NCR 499 MKZ-Truppe eingeführt. Bis zu seiner Außerbetriebnahme im Juli 1983 werden damit 3,6 Millionen Lochkarten verarbeitet.
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Schneekatastrophe 1978/1979
access_time 1978/1979
Schneekatastrophe in Schleswig-Holstein. 1.500 Orte sind in Schleswig-Holstein von allen Außenverbindungen abgeschlossen. 80 Orte sind ohne Strom. Die Schneemassen stehen bis zu 3 Meter hoch. Das NschBtl 6 hilft ebenfalls.
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Umgliederungen und rotes Barett
access_time 01.10.1980
Aufstellung der NschAusbKp 7/6 und Auflösung der Grundausbildungsorganisation bei 1./NschBtl 6. Ein Rekrutenzug verbleibt in der Stabs- und Versorgungskompanie. Teile der 6./NschBtl 6 werden aktiv aufgestellt (Tankkesselwagen-Zug), von Süderlügum nach Boostedt verlegt und der 2./NschBtl 6 unterstellt. Einführung des roten Baretts als Kopfbedeckung.
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Hoher Besuch
access_time 27.11.1981
Der Schleswig-Holsteinische Innenminister Dr. Uwe Barschel besucht das NschBtl 6 in der Rantzau-Kaserne, BOOSTEDT
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Fahnenbandverleihung
access_time 10.06.1982
Das Bataillon erhält anlässlich des Schleswig-Holstein-Tages in RENDSBURG vom Ministerpräsidenten Dr. Gerhard Stoltenberg ein Fahnenband.
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Neue Datenverarbeitungsanlage NCR 9020
access_time 05.09.1983
Die 3./NschBtl 6, HUSUM, erhält für die Versorgungsdurchführung die neue Datenverarbeitungsanlage NCR 9020 genannt Rübezahl. Sie hat eine achtfache Leistungsfähigkeit der alten Anlage NCR 499.
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Umzug nach Neumünster
access_time Dezember 1983
Beginn des Umzugs von der Rantzau-Kaserne in die Scholtz-Kaserne.
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Umzug abgeschlossen
access_time 30.03.1984
NschBtl 6 feiert nach dem Umzug in die Scholtz-Kaserne sein 25-jähriges Jubiläum mit Appell, Großem Zapfenstreich und Tag der offenen Tür.
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Neue Fahrzeuge
access_time 25.06.1984
3 neue Tankwagen lösen 20 Jahre alte Fahrzeuge ab.
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Umgliederungen
access_time 01.04.1986
Ausgliederung der Fahrschulen NschBtl 6 und NschAusbKp 7/6. Aufstellung der Fahrschulgruppe NEUMÜNSTER 2 in der Scholtz-Kaserne.
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Jubiläum
access_time 26.03.1987
Die Bw-Reiterabteilung beim NschBtl 6 besteht 25 Jahre.
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Ende der Bw-Reiterabteilung
access_time September 1988
Letzter Einsatz der Bundeswehr-Reiterabteilung beim 30-jährigen Jubiläum der 6.PzGrenDiv am 07.19.1988. Zum 30.09.1988 erfolgt die Auflösung der Abteilung.
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Umgliederung
access_time 01.10.1988
Umgliederung NschBtl 6 auf neue STAN. Hierzu wird NschAusbKp 7/6 als 5. Kompanie (bisher Geräteeinheit) umgegliedert.
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30-jähriges Bestehen
access_time 30.06.1989
Bataillonsappell zum 30-jährigen Bestehen Nachschubbataillon 6.
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Ausbildungsunterstützung ex NVA-Soldaten
access_time 29.11.1990
13 Soldaten vom Nachschubbataillon 8 aus Karow werden im NschBtl 6 ausgebildet.
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Stroh-Einsatz
access_time 09.07.1992
"Stroh-Einsatz" für Bauern in Not während der Dürre in Schleswig-Holstein, NschBtl 6 koordiniert Einsatz von 200 LKW und 430 Soldaten.
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Auflösung der 3./-
access_time 30.09.1992
Nach über 30 Jahren wird die in HUSUM stationierte Nachschubkompanie (3./NschBtl 6) aufgelöst. Bereits im Juli war die Masse der 60.000 Versorgungsartikel zum Gerätedepot RECHIN am Müritzsee transportiert worden. Dies ist der 1. Schritt in die Heerestruktur 5, mit deren Einnahme ab 01.04.1994 planmäßig begonnen werden soll. In der Zukunft werden die Unterstützenden Einheiten für Brigaden und Divisionstruppen DV-technisch direkt mit dem Materialkontrollzentrum der übergeordneten Logistischen Ebene (Depotebene) vernetzt.
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Umgliederung
access_time 01.10.1992
NschKp 170 wird NschBtl 6 unterstellt. Personelle Stärke: 1/11/9/21. Im Dezember wird die vorzeitige Auflösung der NschKp 170 zum 30.09.1993 wird durch 6.PzGrenDiv beantragt.
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Unterstellungen
access_time 01.10.1993
NschKp 80, 160 und 180 werden dem NschBtl 6 truppendienstlich unterstellt.
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Umgliederungen
access_time 15.03.1994
Das Versorgungskommando 600 wird mit einem feierlichen Appell in Flensburg außer Dienst gestellt. Gleichzeitig wird das neue Nachschubregiment 6 mit Stab und Stabskompanie (GE) in BOOSTEDT sowie einer Feldersatzkompanie in NEUMÜNSTER in Dienst gestellt (OrgBefehl Nr. 623/94 (H) vom 19.11.1993).
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Einnahme der Heeresstruktur 5
access_time 01.04.1994
1./- und 5./NschBtl 6 in der Scholtz-Kaserne, NEUMÜNSTER, werden unter Beibehaltung der Dienststellenbezeichnung umgegliedert. 2./NschBtl 6 (alt) wird umgegliedert in 9./NschBtl 6 in NEUMÜNSTER, Scholtz-Kaserne. In der Theodor-Körner-Kaserne, LüNEBURG, wird die NschKp 80 aufgelöst und in 3./- und 7./NschBtl 6 umgegliedert. Die NschKp 160 wird aufgelöst und in der Lettow-Vorbeck-Kaserne, HAMBURG, in 8./NschBtl 6 umgegliedert. In der Rantzau-Kaserne, BOOSTEDT, wird die NschKp 180 aufgelöst und in 2./- und 6./NschBtl 6 umgegliedert Die NschAusbKp 607 in SEETH wird aufgelöst und in 10./NschBtl 6 umgegliedert. Die 4./NschBtl 6 verbleibt im MobStP Frankenstraße, NEUMÜNSTER Das Wappen Nachschubbataillon 6 wird vom Nachschubregiment 6 übernommen. Nachschubbataillon 6 erhält ein neues Wappen. Außerdem wurde die Fahrschulgruppe NEUMÜNSTER 2 im Rahmen der Heeresstruktur 5 aufgelöst. Gleichzeitig wurde u.a. das Kraftfahrausausbildungszentrum BOOSTEDT aufgestellt.
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Standortentscheidungen
access_time 14.03.1995
Die Standortentscheidungen sind gefallen. Aufgelöst werden soll das Stabs- und Fernmeldebataillon 6 in der Hindenburg-Kaserne. Etwas später wird dann bekannt, dass somit die Scholtz-Kaserne aufgegeben wird und das NschBtl 6 in die Hindenburg-Kaserne umziehen soll. Außerdem wird das NschRgt 6 in BOOSTEDT aufgelöst. Einige Zeit später werden dann inoffiziell Gerüchte bestätigt, dass mit der Auflösung des NschRgt 6 die gleichzeitige Auflösung des NschBtl 6 beabsichtigt war. Man hatte das NschBtl 6 nur vergessen, extra zu erwähnen. Da der Verteidigungsminister Rühe aber nicht, wie bei der letzten Reduzierung die Auflösung von Einheiten nachträglich anordnen will, ist das NschBtl 6 gerettet. Wie lange?
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1996
access_time Umgliederungen
Das NschBtl 6 und das NschBtl 141 bilden zwei komplementäre teilaktive Btl zur Versorgung der 14. PzGrenDiv und des Wehrbereichs I "Küste" in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
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Unterstellungswechsel
access_time März / April 1997
Das NschRgt 6 wird aufgelöst und das Nachschubbataillon 6 dem neu aufgestellten Logistikregiment 14, DEMEN, unterstellt. NschBtl 620 wird NschBtl 6 unterstellt.
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Umzug
access_time 14.05.1997
Umzug Stab NschBtl 6 von Scholtz-Kaserne in die Hindenburg-Kaserne.
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Abgabe Scholtz-Kaserne
access_time 09.07.1997
Mit einem feierlichen Abschiedsappell wird die Scholtz-Kaserne, NEUMÜNSTER, an die Standortverwaltung übergeben.
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Einsatz bei der Oder-Flut
access_time August 1997
NschBtl 6 unterstützt den ODER-EINSATZ materiell und personell. Über mehrere Wochen betreibt die 6./NschBtl 141 eine 24-Stunden-Versorgungsbereitschaft für benötigtes Material mit Transportkapazität zwecks Zuführung in das Einsatzgebiet. Für 5 Tage verlegten 1./NschBtl 6 und 2./und 6./NschBtl 141 mit allen verfügbaren Kraftfahrern und LKW' s in das Einsatzgebiet, um die dortigen Transportkräfte zu entlasten.
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Einsatzvorbereitung
access_time September – November 1997
56 Soldaten des NschBtl 6 bereiten sich in der Hindenburg-Kaserne als NschKp D/F/St/EU-Verband auf den GECONSFOR-Einsatz IV. Kontingent von Dezember 1997 - April 1998 vor.
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25 Jahre Patenschaft
access_time 13.06.1998
1./NschBtl 6 feiert 25 Jahre Patenschaft mit der Gemeinde RICKLING
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40-jähriges Bestehen
access_time 01.04.1999
Das Nachschubbataillon 6, hervorgegangen aus dem Versorgungsbataillon 186 und dem Versorgungsbataillon 6, besteht seit 40 Jahren.
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Auflösungsentscheidung
access_time 03.07.2001
Nach 130 Jahren verliert NEUMÜNSTER vermutlich im Jahre 2003 seinen Status als Garnisionsstadt. Im Zuge der Bundeswehrreform wird das NschBtl 6 aufgelöst und der Stab der PzBrig 18 nach BOOSTEDT verlegt. Die letzte Kaserne der Stadt NEUMÜNSTER, die Hindenburg-Kaserne, wird damit endgültig aufgegeben.
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Elbehochwasser
access_time 16.08.2002
Vom 16.08.02-29.08.02 war das NschBtl 6 im Hochwassereinsatz WBK I beteiligt mit Material und Personal!
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Das vorläufige Ende
access_time 27.03.2003
Das Nachschubbataillon 620 wird dem Logistikbataillon 142 in BASEPOHL und das Nachschubbataillon 6 dem Logistikregiment 16 in LINGEN unterstellt und in einen nichtaktiven Verband (na) umgegliedert.
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Auflösung
access_time 25.03.2006
Am 25. März 2006 führt der Befehlshaber des Wehrbereichs I einen besonderen Appell in Delmenhorst durch. Er löst damit die nichtaktiven Truppenteile auf, welche in der neuen Struktur nicht mehr benötigt werden, u. a. auch das Nachschubbataillon 6 n.a.
Gliederung
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Versorgungsbataillon 186
in der Heeresstruktur 1 (1959)
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1. Kompanie
Stabs- und VersKp -
2. Kompanie
Sanitätskompanie -
3. Kompanie
Instandsetzungskompanie -
4. Kompanie
Transportkompanie
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Versorgungsbataillon 6in der Heeresstruktur 2 (1960)
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1. Kompanie
Stabs- und VersKp -
2. Kompanie
Instandsetzungskompanie -
3. Kompanie
Nachschubkompanie
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Nachschubbataillon 6in der Heeresstruktur 3 (1972 - 1980)
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1. Kompanie
Stabs- und VersKp -
2. Kompanie
Nachschubkompanie UE -
3. Kompanie
Nachschubkompanie Mat -
4. Kompanie
NschKp MVG -
5. Kompanie
NschKp MVG -
6. Kompanie
TrspKp -
7. Kompanie
TrspKp
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Nachschubbataillon 6in der Heeresstruktur 4 (1981 - 1992)
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KpFüGrp
-
Gerätelager
6. PzGrenDiv -
SanBereich
11/14 -
Fahrschulgruppe
Neumünster 2
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1. Kompanie
Stabs- und VersKp -
2. Kompanie
Nachschubkompanie UE -
3. Kompanie
Nachschubkompanie Mat -
4. Kompanie
NschKp MVG -
5. Kompanie
NschKp MVG / Ausb -
6. Kompanie
TrspKp (GerEinh) -
7. Kompanie
TrspKp (GerEinh)
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