Panzerartilleriebataillon 185
Das Panzerartilleriebataillon 185 begann seine Geschichte im Jahre 1958 ain Neumünster als I./FArtRgt 6. Von der Hindenburg-Kaserne wurde das Bataillon 1962 in die neu erbaute Boostedter Rantzau-Kaserne verlegt und verblieb dort bis zu seiner Auflösung im September 1993. In seiner aktiven Zeit hat der Verband innerhalb der 6. Panzergrenadierdivision besondere Aufgaben übernommen.
Heute erinnert noch ein Stein im Ehrenhain der schleswig-holsteinischen Artillerie an den Verband.
Inhalt
Wappen
Im April 1981 bekam das Bataillon ein neues Bataillonswappen. Das im Jahre 1974 geschaffene Wappen hatte nicht den heraldischen Kriterien entsprochen, die der auf diesem Gebiet besonders kenntnisreiche kommandierende General für die Wappen seines Kommandobereiches forderte. Das Bataillon wurde daher angewiesen, ein neues Wappen zu gestalten. Unter Einschaltung eines Fachmannes, des langjährigen Reserveoffiziers im Bataillon, Major d.R. Schütte, wurden mehrere Entwürfe gefertigt und dem Korps zur Genehmigung vorgelegt. Nach mehreren Einwänden "von oben" und danach berichtigten Entwürfen wurde schließlich das neue Wappen genehmigt.
Es zeigt die Landesfarben von Schleswig-Holstein, Blau-Weiß-Rot, zwei Buchenblätter aus dem Gemeindewappen Boostedts als Bezug zum Standort, die Zugehörigkeit zum holsteinischen Raum durch die Symbolik des Nesselblattes und letztlich ein stilisiertes Haubitzrohr als Symbol für die Artillerie.
Geschichte
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Aufstellung
access_time 01.10.1958
Im Zuge des schnellen Aufbaues der Bundeswehr wurden in den Anfangsjahren aus bereits aufgestellten Verbänden durch weitere Teilungen immer wieder neue Verbände geschaffen. So sollte denn auch zum 01.10.1958 in Neumünster mit der Aufstellung des I./FArtRgt 6 begonnen werden. Der endgültige Aufstellungsbefehl, der zufälligerweise der Aufstellungsbefehl Nr. 185 war, erging am 10.09.1958 (Anlage 1958/4); er wurde ergänzt durch einen Befehl über die Umbenennung von bestehenden und aufzustellenden Truppenteilen. Darin wurde verfügt, dass das zum 01.10.1958 in Neumünster aufzustellende Artilleriebataillon den Namen "Feldartilleriebataillon 177" zu führen habe.
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Erstes Material
access_time 06.10.1958
Am 06.10.1958 traf die Masse der für das neue Feldartilleriebataillon 177 vorgesehenen Personalabgabe in der Hindenburg – Kaserne in Neumünster ein. Die Zuweisung der artilleristischen Ausstattung in Form von 105 mm US – Feldhaubitzen erfolgte noch im Oktober 1958. Die Haubitzen kamen aus dem Gerätedepot Hesedorf im Bahntransport. Als Zugfahrzeuge wurden 5t LKW - Henschel - zugewiesen.
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Umbenennung
access_time 03.02.1959
Zunachst wurde am 03.02.1959 das Feldartilleriebataillon 177 in Panzerartilleriebataillon 185 umbenannt. Gleichzeitig erhielt das Bataillon die Panzerhaubitze M7 B2 105 mm als neue Hauptwaffe.
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Verlegung
access_time Januar 1962
Die endgültige Verlegung in den Bereich, in dem das PzArtBtl 185 zuletzt in Boostedt zu Hause war, erfolgte im Januar 1962, als die bis dahin vom PzGrenBtl 182 genutzten Unterkünfte durch Verlegung dieses Btl nach Bad Segeberg frei wurden.
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Katastropheneinsatz Sturmflut
access_time Februar 1962
Am 12.02.1962 brach über die NORDSEE ein Orkan herein, der zu einer verheerenden Sturmflut führte, die viele Deichbrüche verursachte und leider auch viele Menschenopfer forderte. Große Teile der im NORDEN der Bundesrepublik stationierten Truppenteile mussten zum Katastropheneinsatz ausrücken, so auch Teile des PzArtBtl 185. Das Bataillon wurde vom 16.02. - 22.02.1962 auf der Halbinsel EIDERSTEDT eingesetzt, wo die Soldaten auf den Deichen Pfähle rammen und Faschinen festmachen mussten.
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Erhalt der Truppenfahne
access_time 23.04.1965
Am 23.04. erhielt das Btl im Rahmen einer Großveranstaltung im Preußen-Stadion in MÜNSTER die vom Bundespräsidenten gestiftete Truppenfahne aus der Hand des Inspekteurs des Heeres, Generalleutnant Ulrich de Maiziere.
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Neues Gerät
access_time 1966
Für Anfang 1966 war das Btl zur Umrüstung auf das Waffensystem PzH M 109 G - 155 mm - vorgesehen. Den letzten TrÜbPlatz Aufenthalt mit dem Waffensystem PzH M7 B2 führte das Btl vom 06. - 20. 11. in MUNSTER-SÜD durch. Mit dem Waffensystem PzH M 109 G wurde das Btl als erster Verband des Heeres nach den PzArtLehrBtl'en in MUNSTER und in KUSEL ausgerüstet.
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Namensgebung Rantzau-Kaserne
access_time 30.11.1966
Zur Namensgebung „RANTZAU-KASERNE" führte das Btl den feierlichen Appell am 30. 11. durch. Bei heftigem Wind und Schneetreiben enthüllten die 72jährige Gräfin Henriette zu Rantzau und Generalmajor Niepold die Namenstafel am Kasernentor. Der Landrat des Kreises SEGEBERG, Graf Schwerin von Krosigk, erinnerte in seiner Festrede an die Verdienste der Angehörigen des schleswig-holsteinischen Adelsgeschlechts Rantzau, die seiner Meinung nach seit dem 12. Jahrhundert Hervorragendes sowohl in militärischer als auch in kultureller Hinsicht geleistet hatten. Drei Söhne der Gräfin zu Rantzau waren ebenfalls zugegen. Ein Empfang schloss sich diesem Ereignis an.
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Tag der offenen Tür
access_time 1968
Das Bataillon wurde in diesem Jahr 10 Jahre alt. Aus diesem Anlass wurde in der Rantzau-Kaserne ein Tag der offenen Tür durchgeführt. Der Tag begann mit einem Bataillonsappell. Vor Freunden des Bataillons und vielen Eltern wurden im Laufe des Tages Ausschnitte aus der Ausbildung des Bataillons im Innen- und Außendienst gezeigt. Eine Waffen- und Geräte- Schau, die Besichtigung der Unterkünfte und die obligatorische Erbsensuppe waren weitere wesentliche Höhepunkte dieses Tages.
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Erster Übungsplatzaufenthalt in Dänemark
access_time 1970
Im Frühsommer gab es dann ein ganz besonderes Ereignis: Als erstes deutsches Artilleriebataillon verlegte das Bataillon zu einem Artillerieschießen auf den Truppenübungsplatz BORIS in Dänemark.
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Umgliederung
access_time 01.04.72
Zum 01.04.72 gliederte das Btl nach einer neuen STAN um und stellte zusätzlich den Artilleriespezialzug 6 (ArtSpezZg 6) auf, der zum AR 6 gehörte, aber dem PzArtBtl 185 unterstellt wurde. Das Bataillon erhielt damit den Auftrag, die atomare Einsatzfähigkeit zunächst für die 4./ 185 und später für alle BrigArtVerb der Division sicherzustellen.
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Unfall
access_time 17.11.1973
Um 06.00 Uhr riss die telefonische Meldung des Eisenbahntransportführers Hauptmann Hesse, dass der Zug verunglückt war, das „Führerkorps des Bataillons" vorzeitig und sehr abrupt auf die Beine. Es habe sehr viele Verletzte gegeben, unklar ob auch Tote, mehrere Waggons seien umgestürzt, Materialschäden nicht zu übersehen, Unglücksort: Eisenbahnknotenpunkt STELLE bei Hamburg-Harburg. Gegen Mittag ergab sich folgendes Bild: Keine Toten (in den Nachrichten wurden mehrfach „mindestens drei Tote" gemeldet), keine Schwerverletzten, ca. 20 Verletzte - überwiegend leicht - auf sechs Krankenhäuser verteilt, viele standen unter Schock, die Waggons mit den Kettenteilen waren auf den Gleisen geblieben.
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Die Last der atomaren Fähigkeit
access_time März 1975
Die erste Prüfung stellte der TPI (Technical Proficiency Inspection) Mitte Februar dar. Dieser Test zeigte noch bestehende Lücken in der Vorbereitung, die jedoch bis zum ersten NSI (Nuclear- Security- Inspection) im intensiven nationalen und im „Joint Training" mit den Amerikanern vom US-Detachment in Kellinghusen geschlossen werden konnten. Am 18. März bestanden die aus 4. Batterie und Artilleriespezialzug gemeinsam gebildeten Teams den ersten NSI - die 4./PzArtBtl 185 wurde damit in der NATO-Auflistung in die Reihe der Einheiten eingefügt, die ihre Qualifikation für den atomaren Einsatz nachgewiesen hatten. Die Batterie war „bivalent"! Der Nachweis der Bivalenz war nun jährlich durch Teilnahme an weiteren NSI zu führen. Darüber hinaus waren von nun an jährlich zusätzliche Tests in Gefechtsübungen zum Nachweis des Ausbildungsstandes in der atomaren Einsatzbereitschaft durchzuführen (ATT=Annual Training Test).
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Verlegung nach SHILO / Kanada
access_time Oktober 1975
Ende September rüstete die 3. Batterie zum Abflug nach Kanada. Am 03.10. bestieg die Masse der Batterie unter Führung von Hptm Kohbrok als 3. schießende Batterie im Verband des PzArtBtl 165 eine Bw-Maschine und flog zum Scharfschießen bis zum 26.10. nach SHILO in Kanada.
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Patenschaften
access_time 1975
Die schießenden Batterien bauten ihre Kontakte nun zu folgenden Gemeinden auf: 2./- zur Gemeinde Todesfelde | 3./- zur Gemeinde Sülfeld | 4./- zur Gemeinde Großenaspe
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Panzerhaubitze 80
access_time Juni 1977
Ab Juni führte die Firma MAK auf dem Standortübungsplatz mehrwöchige Versuche mit einem Prototyp der neuen „Panzerhaubitze 80" durch. Das Bataillon stellte hierzu Unterkunft und Instandsetzungshilfe. Diese Haubitze ist nie eingeführt worden, sie bildete jedoch die Basis für die Entwicklung der Panzerhaubitze 2000.
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Neues Bataillonswappen
access_time April 1974
Im April bekam das Bataillon ein neues Bataillonswappen. Das im Jahre 1974 geschaffene Wappen hatte nicht den heraldischen Kriterien entsprochen, die der auf diesem Gebiet besonders kenntnisreiche Kommandierende General für die Wappen seines Kommandobereiches forderte. Das Bataillon wurde daher angewiesen, ein neues Wappen zu gestalten. Unter Einschaltung eines Fachmannes, des langjährigen Reserveoffiziers im Bataillon, Major d.R. Schütte, wurden mehrere Entwürfe gefertigt und dem Korps zur Genehmigung vorgelegt. Nach mehreren Einwänden „von oben" und danach berichtigten Entwürfen wurde schließlich das neue Wappen genehmigt.
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25 Jahr-Feier
access_time September 1982
Der 17. und 18. September gehörte dann dem Jubiläum des Panzerartilleriebataillons 185, das in diesem Jahr auf 25 Jahre Bestehen zurückblicken konnte. Mit einem Btl Appell und anschließendem Empfang mit zahlreichen Gästen aus dem öffentlichen Leben und vielen Bürgern aus Boostedt begannen die Veranstaltungen zum Jubiläum.
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Tödlicher Unfall
access_time 02.08.1984
Am 2.August war wohl der schwärzeste Tag in der Geschichte des Bataillons. Durch das menschliche Versagen eines MTW Fahrers starben zwei junge Dienstgrade an den Folgen eines Unfalls. Beim Überfahren einer Brücke im Rahmen einer Bttr-Übung der 3. Batterie stürzte ein Beob-MTW von einer Brücke auf ein Gleisbett. Kraftfahrer und zwei weitere Soldaten blieben völlig unverletzt, trotz eines Falles aus 7m Höhe. Fw Gottschalk, Kommandant, und Fähnrich Ring, Beob-Offizier, starben an ihren Verletzungen noch am Unfallort. Beide wurden unter großer Anteilnahme des Bataillons in ihren Heimatorten beigesetzt.
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Besuch des Inspekteurs des Heeres und Übergabe
access_time 1. Quartal 1986
Am 28. Januar 1986 besuchte der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant von Sandrat, die Division und auch die Rantzau-Kaserne in Boostedt.
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Neue Artilleriestruktur
access_time 01.04.1987
Zum 01. April 1987 nahm das Bataillon die neue Artilleriestruktur 85 ein. Die Artillerie verfolgte damit u.a. die Absicht, durch Auflösung einer der drei schießenden Batterien und Verteilung ihres Personals und Materials auf die verbleibenden zwei Batterien Führungspersonal für andere Aufgaben freizusetzen.
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Abgabe des Artillerie-Spezialzugs 6
access_time 11.01.1988
Zum 11. Januar 1988 wurde der Artillerie-Spezialzug 6 an die Stabsbatterie des Artillerieregiments 6 abgegeben. Vom Bataillon fiel nun die Last ab, mit dieser Teileinheit die ihr aufgelegten schweren Tests zu bestehen, von denen Wohl und Wehe des Bataillons abhingen. Zugleich verlor das Bataillon aber auch die Spezialeinheit, die es gegenüber anderen Bataillonen heraushob. Beim Ausmarsch des Artilleriespezialzuges aus der Kaserne waren M 109 vor dem Kasernentor aufgefahren und schossen Salut.
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Öffnung der Grenze zur DDR
access_time 05.12.1989
Am 05. Dezember erhielt das Bataillon den Auftrag, in der Rantzau-Kaserne die zentrale Stelle des Landes Schleswig - Holstein zur Aufnahme der Übersiedler aus der DDR einzurichten. In fieberhafter Eile wurde ein Unterkunftsgebäude vorbereitet und Verpflegung bereitgestellt. Das Land verfügte, dass die Leitung der Aufnahmestelle vom Roten Kreuz zu übernehmen war. Die Übersiedler sollten in der Kaserne für ca. 14 Tage verbleiben und dann auf die Landkreise aufgeteilt werden.
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Ausbildungsuntersützung für die neuen Bundesländer
access_time 1990
So war eine der vor wenigen Jahren noch undenkbaren Aufgaben, den Aufbau der Bundeswehr in den neuen Bundesländern zu unterstützen und Soldaten, die bisher in der Nationalen Volksarmee gedient hatten, für ihre Weiterverwendung in der Bundeswehr vorzubereiten. Hierzu unterstützte das Bataillon vor allem seinen „Patenverband", das neue Panzerartilleriebataillon 405 in DABEL bei Schwerin, aber auch Artillerietruppenteile in EGGESIN. Dies erfolgte hauptsächlich durch Ausbildungsunterstützung des dortigen Personals bei uns in BOOSTEDT, weil so die laufenden Ausbildungsaufträge des Bataillons und die Unterstützung für die neuen Bundesländer am besten in Einklang zu bringen waren.
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Änderungen zeichnen sich ab
access_time IV. Quartal 1990
Im IV. Quartal 1990 zeichneten sich aber auch Folgen der strukturellen Veränderungen der Streitkräfte für unser Bataillon konkreter ab. Im November wurden alle Bataillonskommandeure zum Divisionsstab nach NEUMÜNSTER einbestellt und vom Divisionskommandeur über die anstehenden Umgliederungsmaßnahmen informiert. Das Panzerartilleriebataillon 185 sollte im Rahmen der Panzerbrigade 18 erhalten bleiben. In der Brigadeartillerie müssten aus den bisherigen vier Bataillonen der Division 165, 177, 185 und 515-künftig zwei (165/177 und 185/515) gemacht werden.
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Alles anders
access_time 1992
Kurz nachdem dies im Bataillon umgesetzt war, konnte man in der Zeitung lesen, dass das PzArtBtl 185 aufgelöst werden und das FArtBtl 515 als Brigadeartilleriebataillon der Panzerbrigade 18 weiter bestehen solle.
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KSE-Inspektion
access_time 20.07.1992
Am 17. Juli 1992 ist der Vertrag über „Konventionelle Streitkräfte in Europa" in Kraft getreten, der den Vertragspartnern das Recht einräumt, Vor-Ort Inspektionen bei fremden Streitkräften mit nur sechsstündiger Voranmeldung vorzunehmen, um die Richtigkeit gemeldeter Stärken an Kampffahrzeugen zu überprüfen. Zwar waren wir allgemein darauf vorbereitet, aber dass ausgerechnet die Rantzau-Kaserne in BOOSTEDT als Objekt der ersten „scharfen" KSE-Inspektion ausgesucht werden würde, damit hatte doch niemand gerechnet.
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Letzter scharfer Schuss
access_time 17.09.1992 – 14:53 Uhr
Während eines Übungsplatzaufenthaltes in wurde am 17.09.1992 um 14:53 Uhr der letzte scharfe Schuss des PzArtBtl 185 durch Major Herwig persönlich abgefeuert. Er lag wie immer im Ziel.
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Das Ende
access_time 1992 / 1993
Das Kommando über Personal und Material des Bataillons wurde von Major Herwig an den Kommandeur des PzArtBtl 515 übergeben. Symbolisch geschah dies durch das Anbringen des Btl-Wappens in Form des Brustanhängers an die linke Brusttasche des Kommandeurs PzArtBtl 515. Damit ging die Ära des stolzen Panzerartilleriebataillons 185 zu Ende. Major Herwig übernahm am 12. Oktober als BtlKdr das PzArtBtl 415 in Eggesin. Das Personal des PzArtBtl 185 wurde größtenteils in das PzArtBtl 515 integriert.
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Offizielles Ende
access_time 30.09.1993
Die Chronik unseres Bataillons endet hier mit dem Jahrgang 1992, ein Jahr früher als der vom FüH für die Auflösung befohlene Termin. Die Entwicklung der personellen Lage im Jahre 1992, insbesondere auch die frühzeitigen Versetzungen von Kommandeur und Stellvertreter, zwang damals die 6. Panzergrenadierdivision zu einer vorgezogenen Fusion der beiden Artilleriebataillone. Obwohl damit das Panzerartilleriebataillon 185 praktisch nicht mehr existierte, bestand es ST AN-mäßig bis zum offiziellen Auflösungstermin, dem 30. September 1993, fort. Dieses offizielle Datum findet sich auch auf den beiden Erinnerungstafeln in Idar-Oberstein und in Kellinghusen wieder.
Gliederung
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I. FArtRgt 6
(um 1958)
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1. Batterie
(StabsBttr) -
2. Batterie
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3. Batterie
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Panzerartilleriebataillon 185(um 1961)
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1. Batterie
(StabsBttr) -
2. Batterie
-
3. Batterie
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AusbKp 7/6
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Panzerartilleriebataillon 185(um 1972)
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1. Batterie
(StabsBttr) -
2. Batterie
-
3. Batterie
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4. Batterie
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Artilleriespezialzug 6
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Panzerartilleriebataillon 185(um 1982)
-
1. Batterie
-
2. Batterie
-
3. Batterie
-
4. Batterie
-
Artilleriespezialzug 6
-
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-
Panzerartilleriebataillon 185(um 1989)
-
1. Batterie
-
2. Batterie
-
3. Batterie
-
AusbKp
StabsDst/ MKF 2/6
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Standorte
Waffensysteme
Patenschaften
Bataillon | 1. Batterie | 2. Batterie | 3. Batterie | 4. Batterie |
7. Artillerie Afdeling in Varde (DK) |
Kyffhäuser Kameradschaft Emkendorf |
Gemeinde Todesfelde | Gemeinde Sülfeld | Gemeinde Großenaspe |
Personal
Videos
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