Feldartilleriebataillon 615
Das Feldartilleriebataillon 615 wurde erst spät im Jahre 1985 im MobStP Hamburg-Sülldorf aufgestellt. In den wenigen Jahren seines Bestehens konnte das Bataillon zwei Truppenwehrübungen durchführen und dabei auf die Unterstützung seines Patenverbandes, dem Artillerieregiment 6 setzen. Zum 30.09.1992 endet die Geschichte des Verbandes.
Inhalt
Wappen
Das Wappen des Feldartilleriebataillons zeigt in der oberen Hälfte auf rotem Grund den oberen Teil der Hamburger Hammaburg und stellt damit den Bezug zum Stationierungsort her. Darunter befinden sich auf weißem Grund die gekreuzten Rohre als Zeichen der Artillerietruppe sowie darunter noch ein Haufen aus drei Kanonenkugeln.
Geschichte
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Aufstellung
access_time1985
Beginn Aufstellung im MobStp Hamburg-Sülldorf. Dabei Materialübernahme vom FArtBtl 120
Personalneuaufstellung, Friedenspersonal vom JgBtl 37. Zunächst finden Übungen im BttrRahmen statt. -
1. MobTrÜb
access_time1988
1. MobTrÜb gesamtes Btl in Munster im scharfen Schuss mit hervorragenden Ergebnissen
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2. MobTrÜb
access_time1990
2. MobTrüb des gesamten Btl in Munster mit Bestätigung des Leistungsvermögens. Zahlreiche DVag zur Vorbereitung der Übungen. (Jede Übung wurde in Etappen vorbereitet, nicht einmalige Zusammenziehung zu KWÜb). Gute Unterstützung durch Patenverband Artillerieregiment 6, Kellinghusen
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Dem Ende entgegen
access_time1991
Einstellung der Übungstätigkeit
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Auflösung
access_time30.09.1992
Auflösung. Traditionsübernahme durch das Artillerieregiment 6 aus Kellinghusen
Gliederung
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Feldartilleriebataillon 615 (GerEinh)in der Heeresstruktur 4 (1980 - 1991)
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1. Batterie
(Stabs -und VersBttr) -
2. Batterie
(FH-Bttr) -
3. Batterie
(FH-Bttr) -
4. Batterie
(FH-Bttr)
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Standorte
Patenschaften
Bataillon |
Artillerieregiment 6 |