Feldersatzbataillon 64
Das Feldersatzbataillon 64 war der Reservetruppenteil der Panzergrenadierbrigade 17 und wurde 1961 als Feldersatzbataillon 178 aufgestellt. Mit Einführung der Heeresstrukutr 4 erfolgte die Umbenennung in Feldersatzbataillon 64 und zum 31. März 1993 die Auflösung.
Inhalt
Wappen
Das Wappen des Feldersatzbataillons 64 zeigt auf grünem Grund im roten Rahmen ein Nesselblatt mit mehreren Pfeilen darin. Dabei soll der rote Rand die Beziehung zur Panzergrenadierbrigade 17 verdeutlichen, die als zweite Brigade der 6. Panzergrenadierdivision ebenfalls über einen roten Rand im Wappen verfügte.
Der grüne Grund spiegelt die infanteristische Komponente wider, die sich ebenfalls im Wappen der Panzergrenadierbrigade 17 finden lässt.
Geschichte
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Aufstellung
access_time 01.10.1961
Aufstellung des Feldersatzbataillons 178 in der Hamburger Douaumont-Kaserne.
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Umzug
access_time 1968
Knapp sieben Jahre nach seiner Aufstellung verlegte das Bataillon, das als Reservetruppenteil im Friedensfall nur über einige wenige Materialverwalter verfügte, in den Mobilmachungsstützpunkt Hamburg-Sülldorf.
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Umbenennung und Heeresstruktur 4
access_time 01.07.1985
Mit Einführung der Heeresstruktur 4 erfolgte die gleichzeitige Umbenennung in den bis zur Auflösung gültigen Namen Feldersatzbataillon 64. Zum 01. Juli 1985 erfolgte eine Umgliederung nach neuer STAN.
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Auflösung
access_time 31.03.1993
Die Auflösung der vorgesetzten Dienststelle sorgte ebenfalls für die Auflösung des Feldersatzbataillons 64 zum 31. März 1993.
Gliederung
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Feldersatzbataillon 64-
1. Kompanie
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2. Kompanie
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3. Kompanie
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4. Kompanie
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5. Kompanie
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