Jägerbataillon 612
Das Jägerbataillon 612 wurde ab dem 01.10.1981 aus Teilen des JgBtl 382, JgBtl 713 in der Flensburger Grenzland-Kaserne aufgestellt. Nach der Deutschen Wiedervereinigung überstand das Bataillon als einziger Verband der einstigen Heimatschutzbrigade 61 kurzzeitig.
Inhalt
Wappen
Das Wappen des Jägerbataillons 612 war im Hintergrund von den diagonal verlaufenden Landesfarben Schleswig-Holsteins geprägt. Darüber befanden sich das Südertor Flensburg als Hinweis auf den Stationierungsort sowie ein Schwert mit Eichenlaub.
Geschichte
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Aufstellung
access_timeAb 01.10.1981
wird das JgBtl 382 (GerEinh) + Teile 5./JgBtl 713 in JgBtl 612, MobStp Flensburg, Grenzland-Kaserne, umgegliedert
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MobTrÜb
access_time1982, 1984, 1986, 1988, 1990
MobTrÜb insgesamt mit Schwerpunkt Angriff. Teilweise KpÜb, meist BtlGefÜb (ohne PzAbwZg - Üb jeweils in Munster)
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Patenschaft
access_time29.11.1984
Begründung der Patenschaft zum Jägerbataillon 511
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Truppenfahne
access_time20.09.1986
Verleihung der Truppenfahne
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Fahnenband
access_time11.06.1987
Fahnenbandverleihung durch den Ministerpräsidenten S-H
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Kurzwehrübungen
access_time1989 & 1991
KWÜb, Schwerpunkt GDP und KWÜb, Schwerpunkt Umgliederung
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TrWÜb Form 2
access_time1992
Durchführung einer TrWÜb Form 2 in Lingen
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Umgliederung
access_time1993
Umgliederung in JgRgt (WB) in Flensburg
Gliederung
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Jägerbataillon 612 (GerEinh)in der Heeresstruktur 4 (1980 - 1991)
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1. Kompanie
(Stabs -und VersKp) -
2. Kompanie
(JägerKp) -
3. Kompanie
(JägerKp) -
4. Kompanie
(JägerKp) -
5. Kompanie
(schw. JägerKp)-
Mörserzug
(Mörser 120mm LKW) -
Panzerabwehrzug
(7x KPz Leopard 1)
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Standorte
Patenschaften
Bataillon |
Jägerbataillon 511 |