Panzerbataillon 174

Das Panzerbataillon 174 wurde 1956 als eines der ersten Panzerbataillone der neuen Bundeswehr in der Hamburger Graf-Goltz-Kaserne aufgestellt und blieb das einzige Panzerbataillon der Hansestadt Hamburg. Mit Umgliederung in die Heeresstruktur 5 sollte das Bataillon in ein nicht-aktives Bataillon umgegliedert werden und in die Sachsenwald-Kaserne zum Panzerbataillon 164 nach Lanken umziehen.

Durch eine Nachsteuerung der Heeresstruktur 5 wurde entschieden, nun doch die komplette Panzergrenadierbrigade 16 bis Ende 1994 aufzulösen.

Inhalt

Wappen

Das Wappen des Panzerbataillons 174 enthält mehrere Elemente.

Schildrand: Ein im 15. Jahrhundert gebräuchliches Wappen Schleswig-Holsteins; das Nesselblatt auf rotem Grund. Hiermit soll die Zugehörigkeit des Bataillons zur 6. Panzergrenadierdivision in Neumünster darstellt werden.

Mittelschild: Das Schild enthält einen links gewendeten Tiger auf blauem Grund. Der Ursprung liegt hier bei der Panzerjägerabteilung 20, zu der das Bataillon ab dem 22.10.1976 eine Patenschaft unterhielt.

Linkes Feld: Die Hammaburg ist dem Staatswappen von Hamburg entnommen und soll die Verbundenheit des Bataillons mit dem Standort symbolisieren, die durch die enge Verbindung mit den Bürgern der Stadt durch Hilfeleistungen bei Katastrophen unterstrichen wurde.

Rechtes Feld: Das Feld zeigt einen Schlüssel mit Dachsparren auf rotem Grund. Der Schlüssel steht für die Patenschaft zur Stadt Bad Oldesloe, die seit dem 02.12.1967 bestand. Der Dachsparren hingegen stammt aus dem Familienwappen der Familie von der Goltz, dem Namensgeber der Kaserne.

Geschichte

  • Aufstellung des Bataillons

    access_time 03.09.1956

    Am 03.09.1956 beginnt die Aufstellung des Panzerbataillon 3 in der Graf-Goltz-Kaserne.

  • Umbenennung in PzBtl 174

    access_time 01.04.1957

    Rekrutenvereidigung im Höltigbaum (Dez 1963)

    Am 01.04.57 rückten die ersten Wehrpflichtigen in die Kaserne ein. Das Bataillon wurde am 16.03.59 umbenannt in Panzerbataillon 174.

  • Lehrvorführung

    access_time 06.1961

    Im Juni 61 hatte das Bataillon den Auftrag, vor dem Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg eine Lehrvorführung durchzuführen. Auf dem Standortübungsplatz Höltigbaum schauten die Bürgermeister Dr. Nevermann und Engelhard sowie der Bausenator Dr. Drexelius mit Interesse zu.

  • Flutkatastrophe

    access_time 1962

    Bei der Flutkatastrophe im Februar wurde fast das ganze Bataillon zur Hilfeleistung eingesetzt. Dabei kam der 21 Jahre alte Gefreite Adalbert Fischer beim Umkippen eines 12-to-Kranwagen ums Leben.

  • Rallyesieg

    access_time 19.05.1963

    Am 18./ 19.05.63 gewann das Bataillon bei der Internationalen Rallye St. Petrus des ADAC die Goldmedaille der Sonderklasse für Gelände-Fahrzeuge. Bei der Divisions-Geländefahrt am 26./27.09.63 errang das Bataillon den Wanderpreis des Mannschaftssiegers sowie die Goldmedaille in der Einzelwertung.

  • Castle Martin

    access_timeJuli / Aug. 1966

    Karte vom Truppenübungsplatz Castle Martin - Wales (1966)

    Der erste Auslandsaufenthalt für das Bataillon führt nach CASTLE MARTIN (Wales) vom 26.Juli bis 16.August . Während des Schießplatzaufenthaltes knüpfte das Bataillon zur Bevölkerung der umliegenden Ortschaften freundschaftliche Beziehungen an. Den Bürgermeistern von Tenby und Pembroke wurde das Bataillonswappen überreicht.

  • Patenschaft mit Bad Oldesloe

    access_time02.12.1967

    Im März 67 gewinnt das Panzerbataillon 174 zum zweiten Mal den "Admiral-Rogge-Pokal". Das Bataillon wird im Juli 67 vom Kampfpanzer M47 auf den Kampfpanzer M48 umgerüstet. Am 02.12.67 kommt es zur langen vorbereiteten Patenschaft zwischen dem Panzerbataillon 174 und der Stadt Bad Oldesloe.

  • Tag der offenen Tür

    access_time 27.05.1972

    Am 27.05.72 wird in der Graf-Goltz-Kaserne ein "Tag der offenen Tür" der Brigade durchgeführt. 7.000 Zuschauer strömten in die Kaserne und überzeugten sich vom Leistungsstand der Truppe.

  • Tödlicher Unfall

    access_time24.09.1973

    Am 24.09.73 starb der Hauptgefreite Heinz-Ludwig Chrobot während der Gefechtsausbildung der 2./174 bei einem Unglück auf dem StOÜbPl HÖLTIGBAUM. Ein Kampfpanzer M48, dem der Jeep des Hauptgefreiten folgte, bremste plötzlich an einer dargestellten Minenschnellsperre und setzte wie oftmals im simulierten Ernstfall geübt, sofort zurück. Dabei überrollte er den hinter ihm stehenden Jeep. Der Hauptgefreite war sofort tot.

  • 20 Jahre PzBtl 174

    access_time 1976

    Am 20. Oktober 76 feiert das Bataillon sein 20-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Tages übernimmt das Bataillon von der Bundeswehrhochschule Hamburg die Patenschaft über die Traditionsgemeinschaft norddeutscher Panzerjägeroffiziere. Die Bronzeplastik eines zum Sprungansetzenden Tigers als Symbol der Panzerjäger wird in der Graf-Goltz-Kaserne aufgestellt.

  • Besuch vom Wehrbeauftragten, eine Großveranstaltung und die Einweihung der Ponderosa

    access_time 1977

    Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Willi Berkhan, stattet dem Bataillon am 14.03.77 einen Besuch ab, um sich über die Probleme der Soldaten zu informieren. Eine Großveranstaltung für wohltätige Zwecke findet am 30.03.77 in der Graf-Goltz-Kaserne statt. Das Bataillon führt ein Carrera-Rennen durch, dessen Gewinn für die Alsterdorfer Anstalten bestimmt ist. Zu den zahlreichen Gästen gehören Alida Fischer, Carlo von Tiedemann sowie Schlagerstar Tony Holliday. Die Veranstaltung brachte einen Reinerlös von 3.000, --DM. Mit der Einweihung der "PONDEROSA", an die zahlreichen Gäste teilnahmen, steht dem Bataillon nun eine sehr schöne Freizeitanlage zur Verfügung.

  • Neues Bataillonswappen

    access_time 18.05.1978

    Das neue Bataillonswappen wird vom Bataillonskommandeur, OTL Nessel, im Rahmen einer offiziellen Feier mit Vertretern des öffentlichen Lebens am 18.Mai 78 eingeführt.

  • Neue Panzer

    access_time1979

    Im März übernimmt das Bataillon den neuen Kampfpanzer M48. Umstellung des Bataillons auf den neuen Kampfpanzer bis Juli 79 abgeschlossen.

  • Bataillonsball

    access_time 1980

    Am 08.06.80 wird der Bataillons-Ball erstmals in der Festhalle in Bad Oldesloe durchgeführt. 300 Gäste aus allen Bereichen nehmen teil. Im Juni und erneut im Dezember verlegt das Bataillon auf den Truppenübungsplatz nach BERGEN. Im Dezember führt das Bataillon auf dem Übungsplatz eine Gefechtsübung bei -24 °C durch.

  • Die neue 4./171

    access_time 1981

    Die neu aufgestellte 4./171 wird dem Bataillon unterstellt. Im Mai wird die Umgliederung auf die Heeresstruktur 4 abgeschlossen. Am 20.11.81 feiert das Bataillon sein 25-jähriges Bestehen. Feierlicher Bataillonsappell mit zahlreichen zivilen Gästen. Höhepunkt des Jahres ist der Truppenübungsplatzaufenthalt in CASTLE MARTIN, England. Teilnahme an der Divisions-Gefechtsübung BRISK FRAY.

  • Umstellung auf Leo 1

    access_time 1982

    Das Bataillon nimmt im Mai an der Divisionsrahmenübung 'STARKER BÜFFFEL teil. Die Gefechtsübung BOLD GUARD findet mit aufgefüllter 5./174 im September statt.

  • Letzter Aufenthalt

    access_time 1984

    Der letzte Aufenthalt in CASTLE MARTIN, dem sich die Brigadegefechtsübung VOLLES FISCHNETZ und ein Panzerschießen in BERGEN anschließen. Nach einer kurzen Erholungspause mit Bataillons-Sportfest und einer Rallye folgen dann die Bataillonsgefechtsübung BREITE KETTE und die Gefechtsübung der 6. Panzergrenadierdivision BRISK FRAY.

  • Kanada

    access_time 1985

    1985 bringt für das Bataillon den ersten Aufenthalt in den Weiten Manitobas. Nach der Rückkehr aus KANADA und der anschließenden Urlaubsphase laufen die Vorbereitungen für die Heeresübung TRUTZIGE SACHSEN an, die im September in NIEDERSACHSEN stattfindet.

  • Übungen

    access_time 1986

    Erste Quartal der Übungsplatzaufenthalt in BERGEN und die Bataillons-Gefechtsübung BREITE KETTE. Juni TrÜbPl SHILO in KANADA und im September Teilnahme an der NATO-Gefechtsübung BOLD GUARD.

  • Soldatenaustausch

    access_time 1987

    Im II. Quartal des Jahres 1986 findet ein deutsch-dänischer Soldatenaustausch statt und im Dezember erwidern die dänischen Kameraden den Besuch.

  • Lehrübung

    access_time 1990

    Im Juni führt das Bataillon vor den Kommandeuren der 6. PzGrenDiv mit Erfolg eine Lehrübung durch.

  • Wiedervereinigung

    access_time1991

    Zeitungsartikel: Die neuen Rekruten rückten in Hamburg ein (03.01.1991)

    Das Jahr wird von schwerwiegenden Entscheidungen geprägt. Seit dem Sommer finden erregte Diskussionen über Standort- und Strukturfragen, auch in der Öffentlichkeit, statt. Zu Beginn des Jahres stellt das Panzerbataillon 174 Ausbildungspersonal in die fünf neuen Bundesländer ab.

  • Auflösung

    access_time1992

    Das aktive PzBtl 174 hört zum 30.09.1992 auf, zu existieren. Jedoch wird der Verband als sogenanntes nicht-aktives Bataillon am Standort Lanken/Elmenhorst wieder aufgestellt.

  • Endgültige Auflösung

    access_time 31.12.1993

    Truppenfahne PzBtl 174

    Mit der Auflösung der PzGrenBrig 16 im Jahr 1994, wird das PzBtl 174 na ebenfalls zum 31.12.1993 aufgelöst. Die Tradition wurde -zusammen mit der des Panzerbataillon 164- an das Schweriner Panzerbataillon 403 übertragen. Mit dessen Auflösung 2007 wurde die Truppenfahne des Panzerbataillon 174 an die Panzertruppenschule in Munster übergeben.

Gliederung

Heeresstruktur 1 (1958)
  1. Panzerbataillon 3

    in der Heeresstruktur 1 (1958)

    1. Stabskompanie

    2. 1. Kompanie

    3. 2. Kompanie

    4. 3. Kompanie

    5. 4. Kompanie

    6. VersKp

Heeresstruktur 2 (1959)

  1. Panzerbataillon 174

    in der Heeresstruktur 2 (1959)

    1. 1. Kompanie
      (StVersKp)

    2. 2. Kompanie
      (PzKp)

    3. 3. Kompanie
      (PzKp)

    4. 4. Kompanie
      (PzKp)

    5. AusbKp 2/6
      (AusbKp)

Heeresstruktur 3 (1971)

  1. Panzerbataillon 174

    in der Heeresstruktur 3 (1971)

    1. 1. Kompanie
      (StVersKp)

    2. 2. Kompanie
      (PzKp)

    3. 3. Kompanie
      (PzKp)

    4. 4. Kompanie
      (PzKp)

Heeresstruktur 4 (1981 - 1992)

  1. Panzerbataillon 174

    1. Stab

      1. BtlFüGrp

      2. Sanitätsbereich 10/3


    2. 1. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. Erk / VerbZug

      3. FmGrp

      4. SanGrp

      5. NschZug

      6. TrspGrp

      7. InstZug

      8. BergeTrp 1+2


    3. 2. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (4 KPz Leopard)

      3. II. Zug
        (4 KPz Leopard)

      4. III. Zug
        (4 KPz Leopard)


    4. 3. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (4 KPz Leopard)

      3. II. Zug
        ((4 KPz Leopard)

      4. III. Zug
        (4 KPz Leopard)


    5. 4. Kompanie

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (4 KPz Leopard)

      3. II. Zug
        (4 KPz Leopard)

      4. III. Zug
        (4 KPz Leopard)


    6. 4./ PzGrenBtl 171
      (im Frieden)

      1. KpFüGrp

      2. I. Zug
        (4 KPz Leopard)

      3. II. Zug
        (4 KPz Leopard)

      4. III. Zug
        (4 KPz Leopard)

Heeresstruktur 5 (1992)

  1. Panzerbataillon 174 n.a.

    in der Heeresstruktur 5 (1992 - 1993)

    1. Stab

    2. 1. Kompanie
      (GerEinh)

    3. 2. Kompanie
      (GerEinh)

    4. 3. Kompanie
      (GerEinh)

    5. 4. Kompanie
      (GerEinh)

Standort

Graf-Goltz-Kaserne

Die Kasernenanlage an der Sieker Landstraße wurde im Jahr 1939 in Dienst gestellt.

Sachsenwald - Kaserne

Die Sachsenwald - Kaserne wurde bis 1969 auf dem ca. 13 Hektar großen Gelände an der B207 erbaut.

Waffensysteme

KPz M48

Bis zur Einführung des KPz Leopard bildete der mittlere Kampfpanzer M48 das Rückgrat der bundesdeutschen Panzertruppe. Die Bundeswehr beschaffte 1492 Stück dieses Panzers, der mit seinem Benzinmotor für seinen exorbitant hohen Benzinverbrauch bekannt war. Bewaffnet war der M48 mit einer 90 mm Kanone, die später auf 105 mm umgebaut wurde. Die letzten M48 wurden Anfang der 1990er Jahre aus den Heimatschutzbrigaden ausgemustert.

KPz Leopard 1

Der Leopard 1 war der erste nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland entwickelte Panzer. Von 1965 bis 1978 wurden 2437 Kampfpanzer sowie 1165 auf dem Fahrgestell Leopard beruhende Abwandlungen an die Bundeswehr geliefert.

Bewaffnet war er mit einer 105 mm Kanone sowie einem drehbaren Fliegerabwehr-MG auf dem Turm. Insgesamt waren vier Mann Besatzung notwendig. Viele Aufrüstungen haben ihn u. a. nachtkampffähig gemacht. Die letzte Version war der Leopard 1 A5. Er wurde 2003 bei der Bundeswehr ausgemustert.

KPz Leopard 2 A4 (2004 - Boostedt)

KPz Leopard 2

Der Leopard 2 wird seit 1979 in Serie gebaut und ist der Nachfolger des Leopard 1. Bewaffnet ist das Fahrzeug u. a. mit einer 120 mm Glattrohrkanone, sowie einem Turm-MG. Die vierköpfige Besatzung besteht aus Kommandant, Ladeschütze, Richtschütze und Fahrer.

In der 6. PzGrenDiv wurde der Leopard 2 im Jahre 1992 im PzBtl 164 eingeführt, erst ab 2002 beim PzBtl 183.

Patenschaften

Bataillon Bataillon Bataillon 4./PzGrenBtl 171
Bad Oldesloe Ehemalige der Panzerjägerabteilung 20 III./Jydske Dragonregiment Gemeinde Sandesneben

Personal

Bataillon

Bataillonskommandeure
OTL Pfannkuche, OTL Guderian, OTL Knüpling, OTL Frh rvon Rodde, OTL Güntner, OTL Temme, OTL Fleckenstein, OTL Nessel, OTL i. G. Soukai, OTL Everling, OTL Hillerkus, OTL Brede

Stellvertretende Bataillonskommandeure
H Klenz, H Oberwöhrrnann, M Sorge, OTL Lützow, OTL Weber, OTL Lüder, OTL Otto, OTL Bones, M Munzel, OTL Buchholz, M Mielke, M Hedderich, M Oldenburg, M Rottau, M Friedrichs

1. Kompanie

Kompaniechefs
Maj Sorge, Hptm Beckmann, Maj Weber, Hptm Lüder, Hptm Schädlich, Maj Buschhaus, Hptm Schumann, Hptm Bruder, Maj von Hülsen, Hptm Friedrichs, Hptm Bartels

Kompaniefeldwebel
HFw Hein, HFw Danninger, HFw Willms, HFw Kappel, HFw Sevecke, HFw Heise, HFw Krause, HFw Lohmeyer, HFw Kruse, HFw Brüning, HFw Rosenhagen

2. Kompanie

Kompaniechefs
Hptm von Schippenbach, Hptm Tilsner, Hptm Hoffmann, Hptm Rabe v. Pappenheim, Hptm Greiner, Hptm Kolster, Hptm Teetzmann, Hptm von Buttlar, Hptm Kruse, Hptm Beilfuß, Hptm Baudler, Hptm Jeschke, Hptm Pietzsch, Hptm tenBosch

Kompaniefeldwebel
HFw Zahn, HFw Rothe, HFw Breitenstein, HFw Wöllm, OFw Petreck, HFw Krause, HFw Reents, HFw Mladenovic

3. Kompanie

Kompaniechefs
Hptm Wähl, Hptm Kehrhan, Hptm von Ondarza, Hptm Gehrke, Hptm Busse, Hptm Noffke, Hptm Schumann, Hptm Harder, Hptm Schadewitz, Hptm Güntner, Hptm Brüggmann, Hptm Schleiden, Hptm Born, Hptm Hinrichs, Olt Funke

Kompaniefeldwebel
HFw Springob, HFw Wollenweber, HFw Rohr, HFw Eichhorst, StFw Warnholz, HFw Rosenhagen

4. Kompanie

Kompaniechefs
Hptm Prüfer, Hptm v.d . Trenck, Hptm Baum, Hptm von Saldern, Hptm Lüder, Hptm Burchard, Hptm Genuit, Hptm Kühl, Hptm Mehler, Hptm Sadra, Hptm Bauermeister, Hptm Church, Hptm Repenning, Hptm Mende, Hptm Foorden, Hptm Dr. Weiher

Kompaniefeldwebel
HFw Schmitz, HFw Schöttler, HFw Linke, HFw Xerber, HFw Heise, HFw Sevecke, HFw Honig, HFw Hohengarten, HFw Brüning, HFw Kreuzmann

5. Kompanie

Kompaniechefs
-

Kompaniefeldwebel
HF Schipper, SF Bock

Videos

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